Mamas Schlafzimmerschrank 1
Datum: 01.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Reif
... grinste, als er an Fredericks Gesicht dachte. Ihm würde wie Sprache wegbleiben. Er raffte die Sachen zusammen, und nahm sie mit in sein Zimmer.
Als erstes nahm er die Kugeln ins Bad mit, wo er eine Creme fand, mit der er die Kugeln einrieb, damit sie schön glitschig wurden. Es breitete ihm einige Mühe, die eingecremten Kugeln so in seinem Po zu stecken, dass sie nicht gleich wieder herausflutschten. Aber nach einigen Versuchen war es geschafft. Auf dem Weg in sein Zimmer schwangen die Kugeln in ihm drin hin und her und sein Schwanz war schon halb steif, als er sich aufs Bett setzte und das schwarze Monsterteil in die Hand nahm. Er war schon recht geil.
Er stand auf und legte es zusammen mit einer Büchse Red Bull auf die Schreibtischplatte, damit man die Grösse des Teils besser einschätzen konnte. Dann schoss er mit dem Smartphone ein Pic. Währenddessen pulste seine Rute schon mächtig, weil die Kugeln bei jeder Bewegung schwer hin und her schlugen. Der Dildo bestand aus einem ca. 20cm langen stilisierten Schwanz, glänzte und hatte eine eher spitze Eichel. Am Heft des Griffs war er etwa 5-6cm dick. Boah, brutal, dachte er. Er wischte die Gedanken beiseite die in ihm aufstiegen, sie waren ihn etwas peinlich. Mit der Schublade des Schlafzimmerschranks hatte er gleichzeitig einen Sack unangebrachter, ja schockierender Gedanken geöffnet. Auf jeden Fall, da war er sich sicher, hätte er nie gedacht, dass sie sowas... naja, wie gesagt. Einfach nicht dran denken.
Er setzte ...
... sich wieder aufs Bett und schaltete den Vibrator ein, öffnete die Boxershorts, befreite seine Rute und begann mit dem Vibrator dem Schaft entlangzufahren. Geiles Gefühl. Er bewegte sein Becken, damit die Kugeln einen zusätzlichen Reiz auslösten, dann fuhr er mit der Spitze des Vibrators an seine Eichel. Wow.. geil.. fast wie ein Stromschlag... eigentlich fast etwas heftig. Er fuhr dem Schaft entlang abwärts zu seinen Eiern. Das Teil machte ganz schön Krach. Seine Rute war nun total steif und dick. Dann hörte er etwas im Haus. Es klang wie Stimmen. Marc schaltete den Vibrator aus, um besser hören zu können. Er blieb erstarrt auf dem Bett sitzen. Vorsorglich versteckte er den Vibrator unter der Decke. Der schwarze Dildo lag noch auf dem Schreibtisch. Nichts. Hatte er sich getäuscht? Vielleicht war ja das Radio in der Küche noch an.
Plötzlich öffnete sich seine Zimmertür und Onkel Bernd stand im Türrahmen. Marc zuckte zusammen und schaffte es knapp, seine Rute wieder in die Boxershorts zu stopfen. Sie starrten einander an. «Was hast du im Schlafzimmer deiner Mutter zu suchen?» fragte Onkel Bernd streng. Marc war zu geschockt um ein Wort über die Lippen zu bringen. Onkel Bernd liess seinen Blick im Zimmer umherwandern. «Hast du dir zufälligerweise ein paar Spielsachen ausgeborgt, Marc? Deiner Mom fehlen ein paar Sachen.» Onkel Bernds Blick fiel auf den schwarzen Dildo. Er grinste fies. «Oh, was haben wir denn da? Rascal the Conroller! Eine gute Wahl, Marc. Das Lieblingsstück ...