Mamas Schlafzimmerschrank 1
Datum: 01.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Reif
... deiner Mom. Und wo sind die Kugeln?» Onkel Bernd schaute streng und Marc wurde knallrot im Gesicht. «Die... die... die Kugeln... sie sind..also.. ich» krächzte Marc stotternd. «Aha», meinte Onkel Bernd, «die sind wohl im Einsatz.» Bernds Blick streifte die Beule in Marcs Boxershorts. «Du bist ja ne Sau!»
Marc hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst. Wie hatte das passieren können? Wie kam er aus der Lage, in der er steckte, wieder einigermassen anständig heraus? Er versuchte es mit normalem Smalltak. «Wie...also wieso seid ihr... also... ich... ich dachte...»
«Marlenes Sohn hat sich beim Fussballspielen den Arm gebrochen. Sie musste ins Spital fahren und deshalb haben wir den Ausflug verschoben. Es scheint, als hätten wir dich gestört,» fügte Onkel Bernd maliziös an.
«Ich... ich wollte nur... also...» versuchte Marc sich zu verteidigen.
«Das interessiert mich jetzt nicht,» sagte Onkel Bernd barsch. »Deine Mom will den Kontroller zurück, ihr Lieblingsstück,» und er deutete auf das schwarze Monsterteil. «Jetzt.»
«Je... je... jetzt??» fragte Marc.
«Jetzt. Sagte ich doch. Kannst ihn gleich rüberbringen. Gleich so wie du bist.»
«Ich? also... zu ihr? Wo... also...ich... ich sollte vielleicht noch was anziehen..also... Jeans...oder...ich» stotterte Marc etwas überfordert.
«Nein. So wie du bist. Jetzt. Schnapp dir das Ding und dann ab! Sie wartet im Schlafzimmer. HAST DU GEHÖRT?»
Marc sprang erschrocken auf. „Ja, ja ich geh schon!» Er ging zum ...
... Schreibtisch, nahm den Dildo in die Hand, und machte sich auf den Weg. Er war verwirrt. Was ging da ab? Er hatte keine Zeit, sich zu überlegen, wie peinlich es werden würde, wenn er seiner Mom das fette Teil übergeben musste, denn sein Onkel folgte ihm auf dem Fusse und schubste ihn unsanft den Flur entlang.
Die Tür zum Schlafzimmer seiner Mom war eine halbbreit offen. Das Zimmer war abgedunkelt. Das Herz schlug Marc bin zum Hals als er eintrat. Seine Mutter lag auf dem Bett. Sie trug ein spitzenbesetztes Top in Schwarz, halterlose Strümpfe und die hochhackigen Schuhe, die Marc im Schrank übersehen hatte. Sonst nichts. Sie lag auf dem Rücken, hatte einen Unterarm über ihre Augen gelegt. Ihre Füsse hatte sie aufgestellt, die Schenkel weit gespreizt und Marc schaute direkt auf ihre entblösste buschige Möse. Marc stand bockstill. Er konnte das Bild, das er sah, gar nicht richtig fassen.
Onkel Bernd schubste ihn grob in Richtung Bett. «Los, knie dich neben sie aufs Bett.»
Marc hatte kaum Zeit zu reagieren, da schubste ihn sein Onkel ein zweites Mal. «Nun mach schon!»
Diesmal schlug Marc mit dem Schienbein gegen die Bettkante und plumpste mit den Knien aufs Bett. Er kroch etwas weiter, dann sah er ihre Möse von ganz nah. Sie war geschwollen und das Schamhaar ganz nass. Er konnte das Rosa zwischen ihren Schamlippen erahnen.
Bevor er richtig begriff was er da sah, kam schon der nächste Befehl. «Stich sie an. Versenk die Spitze des Dildos in ihre Möse! Los! Sie braucht's ...