1. Amelie Im College 04


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... Helene nieder.
    
    „Du hast etwas von Schokolade erzählt. Der Hunger trieb mich aus der Höhle!", sagte Amelie.
    
    „Ach, du Arme! Dir hat sicher niemand gesagt, dass am Freitag die Mensa geschlossen ist. Richtig?"
    
    „Ich wusste es nicht."
    
    Helene drehte den Kopf. „Julie!"
    
    „Ja?", antwortete die Rothaarige und hob den Kopf.
    
    „Komm doch bitte mal her!"
    
    „Okay", meinte Julie und erhob sich.
    
    „Du warst doch für die ersten Tage die Patin von Amelie, richtig?", erkundigte sich Helene, als Julie neben dem Tisch stand.
    
    „Ja."
    
    „Hast du Amelie gesagt, dass am Freitag die Mensa geschlossen hat?"
    
    „Ich kann mich nicht daran erinnern", antwortete die Rothaarige und senkte verlegen den Kopf.
    
    Helene blickte zu Amelie. „Hat sie es dir gesagt?"
    
    „Julie hat mir sehr geholfen, und ich bin ihr dankbar. Sie hat mir sicher gesagt, dass die Mensa am Freitag geschlossen ist. Aber ich habe es wohl vergessen. Die Aufregung der ersten Woche im College", log Amelie. Sie hatte das Bedürfnis, die Rothaarige in Schutz nehmen zu müssen. Julie war zwar immer sehr einsilbig gewesen, aber meistens auch freundlich.
    
    Helene nickte und legte unauffällig die rechte Hand auf Amelies Oberschenkel.
    
    „Aber du könntest Amelie mit etwas Essbaren aushelfen. Die Arme hat Hunger. Du wirst es sicher ersetzt bekommen."
    
    Julie hob den Kopf und blickte Amelie dankbar in die Augen. „Ich habe noch eine Tütensuppe oder Kekse. Was hättest du denn gerne, Amelie?"
    
    „Ich bin eine Süße und liebe Kekse, ...
    ... Julie."
    
    „Du bist wirklich eine Süße!", sagte Helene und strich den Oberschenkel von Amelie sanft auf und wieder ab. „Würdest du Amelie eine Packung Kekse leihen, Julie?"
    
    „Sehr gerne, Helene", antwortete Julie und ging in den Nebenraum. Kurz darauf kam sie mit einer Packung Kekse zurück.
    
    „Du hast sicher Amelie auch von unserem Waschraum und der Gemeinschaftsküche erzählt, Julie?", erkundigte sich Helene und betrachtete die Rothaarige skeptisch.
    
    „Hm ..."
    
    „Doch, doch, hat sie", antwortete Amelie. „Aber ich kenne mich damit nicht aus."
    
    „Dann wärst du jetzt sicher so nett, Julie, und zeigst Amelie wie die Regeln und Zeiten für die Küche und wo die Waschmaschinen sind. Du hast doch gerade nichts Wichtiges zu tun, oder?", erkundigte sich Helene.
    
    „Ich habe Zeit. Kommst du, Amelie, ich zeige dir alles", sagte Julie und lächelte freundlich.
    
    Amelie erhob sich und folgte Julie in den direkt angrenzenden Nebenraum. Als die beiden Mädchen allein waren, ergriff Julie die Hand von Amelie und sagte: „Danke, dass du für mich gelogen hast."
    
    „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Du hast dich um mich gekümmert, als ich ganz allein war. Dafür bin ich dir sehr dankbar."
    
    Julie beugte sich zu Amelie und küsste sie sanft auf die Wange. „Ich bin dir trotzdem sehr dankbar."
    
    Amelie atmete den Duft der Rothaarigen ein. War das ihr natürlicher Körpergeruch oder trug sie ein Parfüm? Amelie spürte ein warmes Kribbeln im Unterleib.
    
    Julie drückte nochmals kurz Amelies Hand, dann ...
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