Amelie Im College 04
Datum: 02.11.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... Einsatz zu bringen!", sagte Simone.
„Welchen Einsatz? Spielt ihr um Geld?", wollte Amelie wissen.
„Nicht um Geld, Amelie!" antwortete Simone. „Geld kann Freundschaften zerstören. Wir spielen um Gefälligkeiten, um kleine Dienste. Der heutige Einsatz ist, dass die Verliererin der Siegerin die Fußnägel neu lackieren muss."
Amelie grinste. „Ein guter Einsatz."
„Es soll doch Spaß machen!", ergänzte Chloé.
„Das nächste Mal kannst du gerne mitmachen", sagte Helene und drückte die Fingerkuppen durch den Stoff auf Amelies Schamlippen. „Aber zuerst musst du die Regeln kennen und verstehen."
„Einverstanden!", meinte Amelie und nahm Helenes Hand aus ihrem Schoß. Sie erhob sich und nahm die Packung Kekse. „Ich muss zurück in mein Zimmer, da ich noch einige Telefonate zu erledigen habe. Ihr kennt das sicher; Oma, Mama, Freunde. Alle wollen über meine erste Woche informiert werden."
„Mach das, Amelie. Wenn du etwas brauchst, dann kannst du dich gerne an uns wenden. Du gehörst jetzt ins Haus C 1. Alle wissen das. Okay?"
„Danke, Helene."
Amelie verließ den Aufenthaltsraum. Es würden selbstverständlich keine Telefonate stattfinden. Das war nur eine Ausrede gewesen. Weder die Großeltern noch die Eltern interessierten sich dafür, wie es Amelie im College erging. Und Freunde hatte sie keine.
Sie musste nur schnell den Raum verlassen, da die intimen Berührungen der Seniorin in ihrem Schritt ein gefährliches Feuer in ihrem Unterleib entzündet hatten. Sie war kurz ...
... davorgestanden, die Augen zu schließen, die Schenkel zu spreizen und laut zu stöhnen.
Wie peinlich wäre das gewesen?
Daher hatte sie die schnelle Flucht vorgezogen.
Sie schloss hinter sich die Zimmertür, trat ans Fenster und starrte in die Parkanlage. Das College wirkte wie ausgestorben. Die meisten Studenten schienen ins Wochenende gefahren zu sein.
Sie überlegte, was sie nun tun sollte.
Eigentlich müsste sie die Vorlesungen nacharbeiten, aber sie hatte keine Lust dazu. Sie zog sich bis auf den Slip und ein Shirt aus, legte sich auf das Bett und starrte an die Decke. Nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen, ohne es zu merken.
Mitten in der Nacht wachte Amelie auf. Zunächst wusste sie nicht, was sie geweckt hatte. Dann begriff sie, dass der Laptop angeschaltet war. Das leise sirrende Geräusch der Rechnerlüftung schien sie geweckt zu haben.
Hatte sie vergessen den Laptop auszuschalten?
Amelie richtete sich halb auf und sah, dass der Laptop wieder an das Stromnetz angeschlossen war. Ich habe doch den Stecker gezogen, oder? Amelie war verunsichert.
Sie stand auf und ging zum Schreibtisch. Wieder stand auf dem Bildschirm geschrieben:
Ich wurde ermordet! Du musst mir helfen!
Amelie blickte auf ihr Handy. Es war wieder kurz vor zwei Uhr nachts. Die gleiche Uhrzeit wie die letzten Male.
Argwöhnisch blickte sie durch den Raum, ob sich diesmal ein Geist im Zimmer befand. Aber es war niemand zu sehen.
Dann folgte sie einem erneuten Impuls und gab in ...