-
Tante Maria Obfitte #01
Datum: 03.11.2022, Kategorien: Fetisch
Als ich 19 Jahre alt und die Welt zu erobern bereit war passierte etwas was mein Leben grundsätzlich und nachhaltig auf den Kopf stellte. Ich hatte gerade mein Abitur absolviert und freute mich auf den Sommer und die gerade gewonnene Freiheit und Unabhängigkeit. Die Schule war ok aber ich wollte statt zu studieren lieber arbeiten gehen und Geld verdienen. Doch jetzt war es erst einmal an der Zeit die Seele baumeln zu lassen und durchzuatmen. Ich komme aus einem strengen aber dennoch gerechten und schon fast überbehüteten Elternhaus. Meinen Eltern waren kurz davor einen 4 wöchigen Afrika Aufenthalt anzutreten. Dies hieß sturmfreie Bude und selbst Verpflegung mit all dem junk food, den Süßigkeiten und den restlichen Köstlichkeiten die sonst in unserem Haushalt nicht anzutreffen waren. Meine Vorfreude war groß. Ich lebte in einem kleinen Dorf wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagten, sprich es war nicht sehr viel los und nichts geboten für die Jugend, wie Discos oder Clubs. Unser Dorf besaß ein Wirtshaus in dem sich die Neuigkeiten aus dem Dorf und zu späteren Stunde die vom Alkohol verdrehten Stammtischhalbwahrheiten unter Sensationsgeilen Mitbürgern erzählt wurden. Sobald man 18 Jahre alt wurde und Auto fahren konnte versuchte man das Dorf so oft wie möglich zu verlassen, aber nicht ich. Mir gefiel dieses kleine abgeschiedene Dorf und ich genoss die langen Spaziergänge durch den anschließenden Wald wo ich meinen Gedanken nachhängen konnte. Wir hatten ein relativ ...
... großes Haus und einen ordentlich großen Garten wo ich schon früh mit der bekannten Gartenarbeit in Berührung kam, Rasenmähen, Hecken schneiden, Beete anlegen etc.. Als meine Eltern den ersten Tag verreist waren und ich durch den Wald spazierte kam mir der Gedanke, da ich ich jetzt der Mann im Haus war, mein erstes eigenes Geld zu verdienen. Ich wollte unabhängig sein und mich durch selbstständige Arbeit von meinen Eltern ein Stück weit abnabeln. Meine Eltern hatten mir zwar ein paar Groschen da gelassen aber ich wollte mein eigenes Geld für mein Überleben verdienen. Also ging ich in meinen Gedanken durch welche Tätigkeiten für mich in Frage kämen und für welche dieser Arbeiten überhaupt nachfrage bestehen würde. Abschließend blieb nur noch das Anbieten von Grundstückpflege übrig. Alle im Dorf hatten ein großes Haus mit dementsprechend großen Anwesen die es zu pflegen galt. Nun dachte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn dass sicher der eine oder andere meine Hilfe benötigen könnte. Ich machte mich auf und fragte bei unseren direkten Nachbarn an ob sie denn Hilfe bräuchten ihre Ländereien zu bestellen. Meine Hilfe wurde dankend abgelehnt. Als beim 10ten Versuch immer noch keine Aussicht auf Erfolg erkennbar war machte ich mir ernsthafte Gedanken ob ich in unserem Dorf überhaupt willkommen sei. Auf den Rückschluss, dass alle Bewohner des Dorfes schon immer gerne ihre Gärten selbst bestellten und das eine Art Befriedigung und Entspannung für sie darstellte, kam ich gar ...