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Tante Maria Obfitte #01
Datum: 03.11.2022, Kategorien: Fetisch
... nicht. Meine Stimmung hatte gerade seinen Tiefpunkt erreicht als ich an dem letzten Haus unseres Dorfes vorbeikam. Das Haus hatte den Eingang, nicht wie alle anderen Häuser Richtung Straße gerichtet, sondern die Seitenmauer war der Straße zugewandt und die Eingangstür, welche sich um die Ecke befand, zeigte Richtung Wald. Außerdem war das Haus plus Garage in einer Art U Form gebaut worden, so dass das Grundstück und der Garten von den Nachbarn nicht einsehbar war. Der Garten hatte nur eine Öffnung, die auch Richtung Wald zeigte und dieser war nur mit einem hüfthohen Gartenzaun versehen. In diesem Haus wohnte Maria. Sie war unscheinbar, nicht sehr beliebt in der Gemeinde und man konnte sie auch nie bei öffentlichen Veranstaltungen wie Sonnwendfeuer oder Kirchweih antreffen. Sie galt als die Exotin in unserem Dorf und niemand wollte etwas mit ihr zu tun haben oder scherte sich um sie. Es gab niemals negative Äußerungen über Maria e aber niemand kannte sie und es suchte auch niemand Kontakt zu ihr, sie war einfach da und geduldet. Sie hatte schon seit vielen Jahren keinen Mann mehr weil dieser auf dem Heimweg nach Polen in einem Autounfall sein Leben lassen musste. Maria hatte noch eine Schwester in Polen doch hatten die beiden anscheinend keinen Kontakt zueinander weil weder sie nach Polen fuhr noch wurde ihre Schwester in unserem Dorf je gesichtet. Maria war ein unbekanntes Mysterium und deswegen war ich mir nicht ganz sicher ob ich einfach bei ihr anfragen sollte ...
... um sie zwecks Arbeit zu fragen. Andererseits war sie eine allein stehende Frau und vielleicht gerade deswegen auf Hilfe angewiesen. Ich schlich während meinen Überlegungen um ihr Haus herum in Richtung Wald, also plötzlich eine kehlige Frauenstimme rief:" hey was machst du da". Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen und drehte mich ruckartig um die eigene Achse. Hallo Frau Obfitte konnte ich nur belegt erwidern. „Was schleichst du hier so herum" fragte sie mich störrisch. Entschuldigung Frau Obfitte, ich wollte sie eigentlich etwas fragen und schauen ob sie daheim sind" sagte ich meine Stimme wieder finden und stolz darauf meine Frage an sie formuliert zu haben. Was willst du mich denn Fragen kleiner. Bei dem Wort kleiner rutschte mein Herz wieder in die Hose und ich erwiderte eher stotternd br.. br.. brauchen sie etwas Hilfe mit ihrem Garten? Zu mehr war ich nicht im Stande. Nun lief sie von ihrer Terrasse auf mich zu, in Richtung Gartenzaun wobei ich meinen Blick nicht von ihrem üppigen, Matronenhaften Körper abwenden konnte. Sie trug ein Kopftuch, eine bunte Altweiberschürze wie man sie aus ländlichen Gebieten kennt und wie sie auch in Polen auf dem Land getragen werden, darüber eine Strickjacke eine schwarze Leggings Hose unter einem in demselben dunkelblau wie die Strickjacke gehaltenen dicken, knielangen Rock und dunkelblauen Gummistiefel. Al s sie in meine Richtung stapfte blickte ich immer noch wie gebannt auf ihre mächtige Erscheinung. Sie hatte irgendetwas ...