Ich stecke fest
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Sein gesamter Oberkörper steckte in der Maschine und er balancierte nur noch auf seinen Zehenspitzen, als er spürte, dass jemand ihm von hinten an den Po fasste und schnell seine dunkelblaue Boxershort herunter zog. Da es früh am Morgen war, hatte er noch keine Jogginghose angezogen. Im Flur zum Keller runter war sowieso nie Jemand.
Er stieß sich vor Überraschung den Kopf in der Trommel und
verlor das Gleichgewicht. Hinter ihm machte sich jetzt jemand, und dieser jemand konnte nur Fabi sein, an seiner Spalte zu schaffen. Marius war eigentlich vollauf damit beschäftigt, seine Balance wieder zu finden, aber er bemerkte dennoch, wie seine Backen auseinandergeschoben wurden und etwas sehr glitschiges sich zwischen sie schob.
Er wollte protestieren, aber es ging alles sehr schnell. Er verkrampfte sich, doch Fabi schob sich in ihn und überwand den ersten wiederstand recht mühelos. Er verharrte in dieser Position, bis Marius aufgehört hatte bei der Suche nach Gleichgewicht zu bewegen. Dann schob er weiter und hielt erst wieder inne, als er völlig in ihm war. Marius keuchte und verlor völlig die Orientierung. Das Blut, das sich sowieso wegen der ungewöhnlichen Haltung in den Kopf gestiegen war, pulsierte durch seine Ohren und die Gefühle von Schwindel, Erregung waren so heftig, dass er einfach erstarrte.
Fabian drückte sich noch fester gegen ihn, seine Hüfte berührte jetzt seine Haut. Marius fühlte wie seine Öffnung brannte, aber auch einen sehr angenehmen Druck, etwas ...
... tiefer. Wie lange Fabian sich so in ihn drückte, konnte er nicht abschätzen. Dafür war sein Kopf zu leer, die Empfindungen zu überreizend.
Nach einer Weile entspannte sich sein Rektum. Der Druck, der ihm vorher den Atem geraubt hatte, wurde langsam erträglich. Dafür spürte er, wie etwas anderes sich anspannte. Seine Hüften wurden vorne an die Maschine gedrückt, sodass er nur wenig Platz für seine Erektion hatte. Fabian musste denken, dass er sich ihm entgegenstreckte, denn er begann nun sich in ihm zu bewegen. Er zog sich beinahe ganz aus ihm zurück. Marius hörte ein schmatzendes Geräusch, dann fühlte er, wie Fabians kühle schmierige Hand an seinen Hintern stieß. Er schien sich mit Gleitgel einzuschmieren.
Dann spürte Marius, wie Fabian seine beiden Hände an seine Hüftknochen legte, ihn festhielt. Er wappnete sich, denn er hatte eine Ahnung, was jetzt kommen würde.
Fabian stieß sich mit einer schnellen, geschmeidigen Bewegung wieder in ihn. Marius wurde schwarz vor Augen, als er sich immer schneller bewegte. Eigentlich hatte er etwas sagen wollen, sich aufrichten oder irgendetwas tun, doch sein Körper versagte ihm völlig den Dienst. Nach einer Weile, legte Fabian ihm die Hand auf den unteren Rücken und drückte ihn herunter, während seine andere Hand noch seine Hüften festhielt.
Dann fühlte es sich an, als würde Fabi noch weiter anschwellen und ein Gefühl, dass noch seltsamer war, als alles was bisher geschehen war, breitete sich in seinem Unterleib aus. Dann zog ...