Strandtheater 05
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... sich Lenas Liebkosungen hin, die ihm in kürzester Zeit das Sperma aus dem Leib zwingen würden. Es konnte sich höchstens noch um Minuten handeln und er wollte diese Momente auskosten, in denen Lena versuchte, ihre neuen Deepthroat-Fähigkeiten bei ihm anzuwenden. Es war zwar zum Scheitern verurteilt, fühlte sich aber dennoch himmlisch an. Als sie sich einen Finger voll sabberte und ihm sanft in den Hintern schob, war es dann doch schneller um ihn geschehen, als ihm lieb war.
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Daniel konnte die Augen nicht von Lena lassen, die an der Reling des Bootes stand, das dünne Kleid vom Wind an ihre schlanken Kurven gepresst. Von seiner wunderschönen, Ränke schmiedenden Lena, die wieder vollkommen in ihrer devoten Rolle aufging, seit Pan sie vor dem Hotel eingesammelt hatte. Als könnte sie kein Wässerchen trüben. An ihrer momentanen Lust am Gehorsam gab es keinen Zweifel, so wie sie Pan jedes Wort von den Lippen ablas und mit erregt gerötetem Gesicht alles tat, was er sagte. Fast wirkte sie wie ein dressiertes Hündchen, das bei der kleinsten Geste sprang. Dabei drückte Pan gar nicht so sehr auf die Tube und hatte es von sich aus eher locker angehen lassen. Er hatte angedeutet, dass er es in der Öffentlichkeit locker angehen lassen wollte, aber Lena juckte die vernachlässigte Möse ganz erheblich, wie es schien, und ihre offen zur Schau gestellte Unterwürfigkeit machte das mehr als deutlich. Sie spornte Pan praktisch dazu an, ihr immer deutlichere Anweisungen zu geben. Trotzdem ...
... schmiedete sie nebenbei Pläne, wie sie die Machtverhältnisse umdrehen konnte. Lena offenbarte immer mehr unbekannte Wesenszüge. Oder machte er zu viel aus dieser Sache? Das alles beschäftigte Daniel derart, dass er nicht einmal Platz für Momente der Eifersucht hatte, wenn Lena auf Pans Anweisung hin ihren Po oder ihre Brüste vorstreckte und allen anderen auf dem Boot eine Show gab, während er seine Dominanz demonstrierte.
Daniel war sich einfach nicht darüber im Klaren, was er von ihrem Plan halten sollte. Die Aussicht darauf, später einmal die Oberhand über Pan zu gewinnen, war natürlich verlockend und sein Ego hatte alle Signale auf Grün geschaltet. Andererseits war das nicht der Deal, den sie mit ihm eingegangen waren und Daniel fühlte sich in der Rolle des Verführten eigentlich recht wohl. Es war verdammt bequem, sich einmal nicht selbst ins Zeug legen zu müssen und stattdessen das Ziel der Anstrengungen eines anderen zu sein. Dieser Aspekt war ihm nach ihrem gestrigen Bettgeflüster erst wirklich bewusst geworden. Es wäre auch nichts, was ihn auf Dauer befriedigen würde, aber hier und jetzt fühlte es sich wie ein Urlaub von den Zwängen seines üblichen Lebens an, der ihn ungemein entspannte und erregte. Er brauchte sich selbst keine Gedanken darüber zu machen, was als nächstes geschehen sollte, sondern konnte sich schlicht Pans Führung überlassen und mitziehen lassen. Verantwortungslos, geil und sorgenfrei; das hatte für eine gewisse Zeit schon was.
Warum er einem ...