1. Strandtheater 05


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... lag.
    
    Immer wieder trafen sie fragende Blicke von Männern, Frauen oder Paaren, die sie regelmäßig mit freundlichem Kopfschütteln beantworteten. Unabhängig von Geschlecht oder Optik der Fragenden prickelte jedes einzelne Mal Daniels Haut selbst unter Wasser und oft genug schien sein Schwanz den Anfragen gegenüber wesentlich offener, als sein Kopf. Lena ging es ebenso.
    
    „Wir könnten uns hier echt quer über den Strand vögeln. Attraktive Bewerber gibt es jedenfalls reichlich."
    
    „Fühlt sich verblüffend gut an", gab Daniel zu.
    
    „Vor allem, weil ich mich ernsthaft unterfickt fühle. Was nach nicht einmal vierundzwanzig Stunden Pause schon etwas heißen will."
    
    Daniel knetete ihren Po und zog sie im Wasser an sich. Sie fühlte sich derart herrlich an, dass sein Schwanz sofort hart an ihren Bauch drängte. Er bog ihn nach unten und schob ihn zwischen ihre Schenkel, was sie mit einem lauten Stöhnen belohnte. Instinktiv rieb Lena ihre Schamlippen an seinem Schwanz und Daniel wollte schon nach unten greifen und seine drängend pochende Eichel ansetzen, als ein Schatten unter Wasser auf sie zu glitt und Pan neben ihnen auftauchte.
    
    „Bereit für ein wenig Action, ihr Lieben?"
    
    „Hattest du nicht gerade genug Action?", fragte Lena, die Daniels Schwanz zwischen ihre Schenkel geklemmt hatte und keine Anstalten machte, ihn freizulassen.
    
    „Was? Das bisschen Schwimmen? Nicht ernsthaft." Er griff den beiden an ihre Hintern und seine Zähne blitzten in der Sonne, als er Daniels ...
    ... geschwollenen Schwanz zwischen ihren Schenkeln vorfand. „Was machen wir denn mit dem hier?" Er drückte Daniels Eichel. „Eigentlich sollte ich euch beide so nehmen und zurücktragen. Dass ich das Stück, was vorschaut noch bequem wichsen kann, ist echt beeindruckend."
    
    „Untersteh dich!", keuchte Daniel.
    
    „Also wirklich!" Pan schaute Lena gespielt enttäuscht an. „Für Komplimente ist er nicht wirklich empfänglich, oder?"
    
    „Ein totaler Stoffel." Sie stöhnte auf, als Pan Daniels Eichel nach oben zog und so seinen Schaft in ihren Schritt drückte.
    
    „Reden ist Silber, vögeln ist Gold, würde ich sagen."
    
    Alle drei bewegten sich zügig in Richtung Ufer. Obwohl es ein gutes Stück entfernt lag, war Daniels Erektion noch nicht vollständig verschwunden, als sie aus dem Wasser stiegen. Nicht einmal das störte ihn noch. An ihrem Platz angekommen, warf Pan ihm die Flasche mit Sonnencreme zu.
    
    „Trocknet euch ab und dann cremst du Lena noch einmal so schön ein, wie du es getan hast, als du sie mir am Strand zum ersten Mal vorgeführt hast. Das war extrem scharf."
    
    Daniel rubbelte sich die Haare trocken und dachte über Pans Worte nach. Hatte er ihm Lena vorgeführt? Zu diesem Zeitpunkt war Pan lediglich ein unbeteiligter Zuschauer gewesen, den er benutzt hatte, um Lena ihre Hemmungen zu nehmen, indem er sie mit Begierde überdeckte. Andererseits hatte er natürlich recht. Er hatte sie ihm tatsächlich präsentiert und vorgeführt, völlig ahnungslos, wohin diese simple Tat führen würde. Daniel kam zu ...
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