Strandtheater 05
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... gefallen?"
„Auf jeden Fall. Er... wir wären wohl kaum hier, wenn das nicht so wäre." Sie zögerte kurz. „Es hat ihm so gut gefallen, dass er gestern auf meine Fotze verzichtet hat, um heute hier sein zu dürfen. Das sagt wohl einiges. Du bist unser Alpha und er akzeptiert das." Was tat sie nur? Woher kamen diese Worte?
„Meinst du, ich soll ihn härter rannehmen? Will er devoter sein?"
„Weiß nicht." Es war ein sehr zaghafter Versuch zurückzurudern, aber sie waren schon stramm in dieser Richtung unterwegs.
„Willst du ihn so sehen? Soll ich ihn zu meinem Ficksklaven machen? Zu meiner hörigen Schlampe? So wie dich?"
Die letzte Frage trieb einen Blitz der Lust durch ihren Kopf und sie nickte, bevor sie sich bremsen konnte. Verdammt, da hatte sie gestern noch Daniel die wahnsinnig verlockende Idee in den Kopf gesetzt, dass sie das Kommando über Pan übernehmen könnten und jetzt trieb sie den dazu an, Daniel in eine unterwürfigere Rolle zu bringen. Was war nur mit ihr los? Sie konnte Daniel unmöglich so verraten. Allerdings war der von ihrer Idee nicht sehr begeistert gewesen und schien gerade in seiner Aufgabe aufzugehen, ihrem Meister den Schwanz zu lutschen. Was sie läufig machte wie blöde.
Lena konnte keinen klaren Gedanken fassen und versuchte es auch gar nicht mehr, als Pans Hand sich für mehrere Sekunden in ihrem nassen Geschlecht vergrub. Sie würde das mit Daniel besprechen. Heute Nacht. Nicht jetzt. Jetzt war sie viel zu sehr nasses Fleisch. Pan stöhnte ...
... unter Daniels Behandlung, konzentrierte sich dann aber wieder auf sie. Trotz all der Ablenkungen musste er ihre Zerrissenheit gespürt haben.
„Wenn du es willst, tue ich es. Er wird es mögen, dafür sorge ich schon. Aber willst du ihn wirklich so sehen?"
„Ich weiß es doch nicht! Es macht mich geil und es macht mir Angst.", flüsterte sie zischend.
„Ich sollte mich selbst dafür ohrfeigen, bei euch beiden nicht rücksichtsloser zu sein. Sonst könnte ich euch spätestens morgen beide nackt und angeleint meinen Freunden vorführen."
„Shit!" Lena krümmte sich. Weil er recht hatte. Sowas von recht. Bei der Vorstellung wäre sie fast berührungsfrei gekommen. All die Muskelberge vom Strand um sie beide herum, auf die beiden kriechenden, bettelnden Sklaven hinabblickend, die fetten Schwengel über ihnen schwingend...
Das durfte alles nicht wahr sein.
„Teil mir deine Entscheidung morgen mit. Eure Entscheidung. Dreck, ich bin viel zu nett zu euch." Pan grinste schmutzig und verzog dann selig das Gesicht, als Daniel einen neuen Trick entdeckte.
„Danke."
„Ach, ich komme schon auf meine Kosten." Er schaute auf und Lena folgte seinem überraschten Blick, der auf eine kleine, dunkelhaarige Frau fiel, die vor ihnen stand, den Blick fest auf Daniels Schwanz gerichtet, der sich in voller Pracht präsentierte. Was war das denn für ein Luder?
Niedliches Gesicht, fetter Arsch auf kurzen Beinen und keine tollen Titten. Lena analysierte ihre Gegnerin, denn was sie wollte, war nur zu ...