1. Strandtheater 05


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... jedenfalls exzellent."
    
    „Du bist gemeiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnn..." Pan schob ihr ohne Umschweife zwei Finger in die Möse, die mindestens genauso nass war, wie die ihrer Nemesis.
    
    Daniels Kopf fiel unter dem Ansturm in den Nacken und Lena hoffte nur, dass er nicht mitbekam, wie sie gerade selbst mit weit offen stehendem Mund und ebenso weit gespreizten Schenkeln auf Pans Hand tanzte.
    
    „Es macht dich geil!" Er knetete sanft ihr Innerstes und fuhr mit dem Daumen über ihren Kitzler.
    
    „Unmöglich!"
    
    „So unmöglich, wie die Tatsache, dass Daniel meinen Schwanz lutscht? So unmöglich, wie der gestrige Tag, an dem er zugesehen hat, wie ich dich beherrscht, deinen Hintern versohlt und dich gefickt habe? So unmöglich wie sein Dauerständer dabei? Das kann schon sein." Sein leichter Spott entging Lena völlig, die ihre Fotze auf seine Hand drängte und ihren Blick nicht von Daniels Hand losbekam, die mittlerweile hemmungslos mit der haarigen Möse spielte, die sich ihm begeistert entgegenstreckte. Kam das nasse Schmatzen von den beiden oder von ihrer eigenen Fotze? „Sieh dir an, wie geil die beiden sind. Sie besorgt es ihm gut. Oh ja, verdammt, was schiebt sie ihn sich tief ins Maul." Lena winselte nicht nur aus Qual. Dreck, es sah tatsächlich geil aus. Schließlich gönnte sie Daniel immer alles Gute und was diese Frau da veranstaltete sah in der Tat teuflisch gut aus. Wenn es sich nur halb so perfekt anfühlte, wunderte sie nur, wie Daniel sich so lange zurückhalten konnte. Warum ...
    ... hatte sie ihn gestern Nacht nur so gründlich gemolken?
    
    Ihre Lust gewann immer mehr die Überhand und Pans Hand brachte ihr das eigene unbändige Verlangen immer mehr zu Bewusstsein. Langsam aber sicher wurde das Schauspiel vor ihren Augen zu einem Porno, der ihre eigene Geilheit steigerte und steigerte. Sollte er doch machen. Sie gönnte ihm den Blowjob. Irgendwie war das Weib tatsächlich scharf, und die Hingabe, mit der sie Daniel bediente, hatte etwas Hypnotisches. Nicht, dass die Eifersucht völlig verschwunden wäre, bloß schien sie inzwischen das Feuer in ihrem eigenen Schoß eher anzufachen, als zu löschen. Pans dauernde Einflüsterungen und seine geschickten Hände unterstützten sie kräftig und fast hätte Lena sich mental fallengelassen.
    
    Bis die Frau sich aufrichtete und Daniels Eichel durch ihre Schamlippen rieb, die sich nichts mehr zu wünschen schien, als sich in das geschwollene Fleisch über sich hinein zu graben.
    
    Die Frage war offensichtlich. Lenas Muskeln spannten sich um Pans Finger, in Harmonie mit sämtlichen anderen Muskeln ihres Körpers.
    
    „Sag einfach ja." Pan hatte auf die Übersetzung verzichtet. „Sag einfach ja und genieß den Anblick, wie Daniel eine andere Frau glücklich macht."
    
    „Oh Gott!" Sie flüsterte genauso wie Pan. Warum eigentlich? Daniel bekam sowieso außer der Frau über sich nichts mit. „Ich kann nicht!"
    
    „Warum nicht?"
    
    „Keine Ahnung. Geht nicht." Lena war verzweifelt. Ihre Lust kochte hoch, sie wollte ficken, gefickt werden und trotzdem ...
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