Strandtheater 05
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... nachdenkliche Phase zu Ende gegangen. Daniel hatte Lena lüstern angestarrt und die hatte sich für ihn in Pose geworfen, dass er sie am liebsten sofort im Aufzug genommen hätte. Auf dem Gang zum Zimmer, machten sie mit ihrem Gekicher so viel Lärm wie eine halbe Grundschulklasse und jetzt lagen sie auf dem Bett, knutschten und grabschten und beteuerten sich ihre Liebe.
Den Reißverschluss an Lenas Kleid zu öffnen war eine Sache von Sekunden und Daniel genoss Lenas Stöhnen, als er sich an ihren Nippeln festsaugte. Gierig fuhren seine Hände an ihren Schenkeln empor und schoben das Kleid mit sich hoch, bis der gesamte Stoff um ihre Taille gestaucht war. Er liebte die Stelle, an der ihre schlanken Schenkel in ihren Po übergingen und vor allem liebte er ihre Reaktion, wenn er ihr dort am Ansatz den Po und gleichzeitig die Schamlippen spreizte.
Als sein Finger in ihre Nässe glitt, unterbrach Lena ihre Bemühungen, seine Hose über seinen harten Schwanz hinunterzuziehen und schob seine Hände weg.
Daniel war irritiert. Lena war tropfnass und bereit. In diesem Zustand hatte sie ihn noch nie zurückgewiesen. Er sah Lena fragend an, die vor Geilheit zu dampfen schien und ihn sehr seltsam ansah.
„Pan hat meine Möse noch nicht wieder freigegeben." Sie wartete mit einer Ernsthaftigkeit auf seine Reaktion, die jede witzige oder abfällige Bemerkung verbot.
„Erklärst du mir bitte, was du damit meinst?" Mit Mühe hielt er seine Stimme neutral. Er schwankte zwischen Belustigung, ...
... Verärgerung und Erregung, wobei keines dieser Gefühle dauerhaft die Oberhand gewinnen konnte. Gespannt wartete er auf das, was Lena sagen würde.
„Na ja, solange wir spielen tue ich doch nur noch, was Pan sagt. Ich habe ihm hoch und heilig versprochen, dass ihm meine Fotze exklusiv gehört, bevor er sie wieder freigibt. Klar war das in der Hitze des Gefechts, aber Ausflüchte gelten nicht, dafür kennst du mich. Versprochen ist versprochen." Ihr Finger strich versuchsweise über Daniels Brust und sie wirkte beruhigt, als er sie nicht daran hinderte. „Wenn ich nicht gehorche, bestraft er mich, das weißt du."
Er sah sie ernst an. „Das Spiel gefällt dir verblüffend gut, so konsequent wie du dabei bist."
„Hmmmm!" Sie nickte und eigentlich war es total süß, wie sie dabei rot wurde und den Blick senkte. Lena war schlicht die erregendste Frau der Welt für ihn und ihre Rolle des gehorsamen, schwachen Weibchens machte ihn heftig an. Als hätte er seine langjährige Geliebte und doch eine fremde Frau bei sich. Alles in ihm schrie danach, sie zu nehmen, er wollte sie aber auch nicht aus der Rolle reißen, die sie im Moment so erfüllte. Er versuchte einen anderen Ansatz.
„Hast du ihn überhaupt gefragt, ob das auch jetzt gilt, wenn wir allein sind?" Er mochte Lenas Argument nicht einfach als Unsinn abtun. Schließlich wollte sie ihn nicht aufziehen, sondern nahm die Angelegenheit ernst.
„Habe ich vergessen", gestand Lena kleinlaut. „Echt! Im Auto habe ich noch daran gedacht, aber von der ...