Strandtheater 05
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... gar nicht darüber nachdenken, für wie viele Orgasmen sie heute indirekt verantwortlich war. Gut, das war geschummelt. Die Vorstellung brachte ihre Nippel dazu, sich augenblicklich steil in den Wind zu stellen.
Lena hatte es geliebt. Genauso, wie sie es genossen hatte, zu erleben, wie Daniel einer anderen Frau die Möse durch gepflügt hatte, bis die nur noch ein sabberndes Wrack gewesen war. Lena traute dieser Erkenntnis immer noch nicht so recht und suchte in ihrem Innersten nach einem schlechten Beigeschmack. So sehr sie auch wühlte, sie entdeckte keinen. Es war geil gewesen. Punkt.
Wie viel sie davon zu Hause weiterführen würden, war fraglich. Die lokalen Nahrungsmittel, die man mitnahm, schmeckten daheim auch oft nicht mehr so lecker, wie in der fremden Luft. Hier und heute mundete Lena alles was aufgetischt wurde jedenfalls köstlich. Sie streckte die Arme hoch in die Luft und lächelte einen Mann an, der einige Meter entfernt stehenblieb, um sich an dem Anblick zu erfreuen. Ein wenig offenherziger würde sie in Zukunft definitiv sein. Vielleicht nicht im Freundeskreis, aber wenn Daniel und sie ausgehen würden, wäre es schon möglich, dass sie sich freizügiger kleidete. Ganz bestimmt sogar. An diese lüsternen Komplimente konnte sie sich gewöhnen, solange es so zivilisiert dabei zuging wie hier. Ihr Zuschauer legte sich theatralisch eine Hand auf die Brust und hauchte einen innigen Dank gen Himmel, während seine Eichel es dem Mund gleichzutun schien. Dann zwinkerte er ihr ...
... zu und ging seines Weges. Doch, so ließ sie sich das gern gefallen.
„Vielleicht sollten wir eine kleine Bühne aufbauen und Eintritt nehmen. Du bist ein echter Publikumsmagnet." Daniels Stimme klang so wohlgelaunt wie sie sich fühlte.
„Eine kleine Bühne nur?" Sie gesellte sich zu den beiden und kniff Daniel ins Ohr. „Diese Beleidigung werde ich mir merken. Nicht einmal einen ordentlichen Rahmen ist dir mein Auftritt wert?"
„Na gut, na gut, warte kurz, ich frage nach, ob das Olympiastadion zu haben ist. Ach, Mist, mein Phone ist ja weggeschlossen."
„Ja, schade eigentlich. Das eine oder andere Erinnerungsfoto wäre dieser Tag bisher schon wert gewesen."
„Was dann irgendwer später bitter bereuen würde", wandte Pan ein und Lena musste ihm widerstrebend recht geben. So gut sie sich hier nackt fühlte, so entsetzt wäre sie, wenn sie sich plötzlich so im Internet wiederfinden würde. Sie nickte zustimmend und schnappte sich das letzte Stück Ananas, das einsam in der Schale auf sie zu warten schien. Als der süße Saft über ihre Zunge rann, bemerkte sie, wie durstig sie war und trank erst einmal eine Flasche Wasser leer. Dann rülpste sie laut und wurde schlagartig knallrot.
„Also wirklich, hier fliegen alle Umgangsformen komplett über Bord. Schäm dich", hänselte Daniel.
„Für den Rülpser? Echt jetzt? Nach all dem vorher?"
„Alles vorher war pure Lust und wunderschön. So wie du."
Lena erinnerte sich, warum sie Daniel so liebte und drückte sich kurz an ihn. „Du bist ...