1. Der Kardinal! Kapitel XV, Schlussstrich!


    Datum: 05.11.2022, Kategorien: CMNF

    ... Wort gesprochen wurde. Er klopfte mit den Händen auf die Couch und wir setzten uns, jede auf eine Seite und er legte seine Arme um uns.
    
    „Julia, wenn ich Dich wählen lasse, mir einen zu blasen, oder cunnus et lingua bei Rebecca, für was würdest Du dich entscheiden?“
    
    Julias Blick ging zu seinem Schoss, schaute ihm danach in die Augen und nickte leicht.
    
    „Rebecca....,
    
    oh bitte nicht, frag mich nicht, ich könnte nicht lügen,
    
    sollen wir noch eine Flasche Rothschild ordern?“.
    
    soll das witzig sein?
    
    „Ich glaube, ich hätte wirklich Lust euch zuzusehen, wie ihrs miteinander treibt. Doch ich denke das würde mir gefallen. Kommt Kinder“. Wir gingen in das Schlafzimmer, der Kardinal voran. Ich schaute Julia an, die ihre Augen verdrehte.
    
    ja, ich weiß doch, das magst Du nicht, wollen nur hoffen, daß Du die wahren Hintergründe nie erfährst,
    
    „Also Mädchen, aber nicht nur so rumschlecken an den Muschis, zeigt mir was, zeigt mir eure pure Geilheit“. Der Kardinal setzt sich in einen Sessel. Wir knieten auf dem Bett, hielten uns an den Händen und küssten uns lange und küssten uns und als ich es nicht mehr aushielt strich meine Hand an ihrem Bauch entlang nach unten, über die Klitoris zu ihrem Schlitz. Ich kraulte ihre unrasierte Muschi von aussen. Julia stöhnte und ich wusste, das erregte sie.... kein bisschen.
    
    Julia keuchte wenn sie erregt war, wenn sie stöhnte war es gespielt,
    
    Ich drückte ihren Oberkörper auf das Bett und sie spreizte die Beine. Ich steckte meinen ...
    ... Daumen in den Mund und befeuchtete ihn, begann am Schamhaaransatz oben mit dem Daumen über ihre Klitoris zu fahren und versengte ihn in ihrer Spalte. Meine Zunge spielte derweilen mit ihrem Kitzler.
    
    so warm, so eng, so schön, so ein herrlicher Duft und.... ich werd immer geiler,
    
    Julia stöhnte wieder und ich wusste, auch das war für die Galerie. Ich suchte an der linken Innenseite ihrer Scheide den empfindlichen Punkt. Dieser sollte drei bis fünf Zentimeter tief und mit dem Daumen gut zu erreichen sei. Hier, der kleine Verdickung, war er das? Ich fuhr mit dem Daumen leicht darüber. Ihr Bauch hob sich etwas und der rechte Oberschenkel zuckte. Ich hatte gefunden, was ich suchte. Leicht und zärtlich berühre ich, manchmal bei Männern die Prostata, leicht und zärtlich fuhr ich auch über Julias empfindlichste Stelle. Das Resultat war dasselbe, völliges Versinken in höchste Lust. Julia fing sofort an zu keuchen und ihr Körper reagierte mit Muskelkontraktionen, an den Beinen und am Bauch. Ganz unten an ihrem Schlitz, dort wo die eigentlich Öffnung ist, begann ein kleiner Bach milchig-weißer Flüssigkeit zu fliesen, erst spärlich, dann etwas stärker. Ein kurzer Blick zu Friedrich-Rudolf, er blickte zu mir.
    
    is mir egal,
    
    guck halt,
    
    Schlürfend trank ich ihren Erguss. Julia hob den Kopf und schaute mich verwundert an.
    
    aber auch das war mir egal, ich wusste nicht, ob ich das jemals wieder bei ihr machen durfte und wollte mir nicht den Rest meines Lebens den Vorwurf machen, ...
«12...6789»