1. Der Kardinal! Kapitel XV, Schlussstrich!


    Datum: 05.11.2022, Kategorien: CMNF

    ... hättest du doch, warum hast du nicht?
    
    Sie legte ihren Kopf wieder zurück, beide Hände zu Fäusten geballt, das Bettlaken greifend, es aus der Matratze ziehend, ihr Körper wurde starr und keuchend kam sie. Gleichzeitig spreizten sich ihre winzigen Schamlippen wie von selbst und ein dünner heller Strahl spritzte, mit gehörigem Druck in mein Gesicht.
    
    Der Kardinal sprang von seinem Sessel auf und klatschte Beifall.
    
    „Mädchen, das war eine wunderbare Show und Rebecca großes Kompliment, Du hast einer zur Verweigerung entschlossenen und zur Täuschung bereiten Julia einen Orgasmus aufgezwungen. Sie konnte sich nicht wehren dagegen. Das ist sexuelle Professinalität in seiner solidesten Form. Wahrlich Rebecca, für die Geschichte reicht das aus“.
    
    das war doch auch ein Zitat, aber von wem? Egal, ich war viel zu geil, um darüber nachdenken zu können,
    
    Ich nickte ihm zu und sprach lautlos, nur meine Lippen bewegend: „Komm“.
    
    Während er sich auszog: „Julia küss sie, während ich sie ficke“.
    
    Kardinal, wenn Du mir weiterhin derart meine geheimsten Wünsch erfüllst, werd ich doch noch schwach,
    
    Als es vorbei war, wollte er aber mit mir alleine sein und schickte Julia fort. Er drückte sich an mich und ich sagte:“Danke“, gab ihm einen Kuss und schlief ein. Es war noch dunkle Nacht, als ich plötzlich, wie auch schon die letzen zwei Tage ein starkes Unwohlsein verspürte und es gerade noch ins Bad schaffte. Dort übergab ich mich. Als ich zurück kam schaute mich der Kardinal an und ...
    ... ich lachte etwas und sagte: „Man könnte meinen ich sei schwanger“.
    
    „Vielleicht bist Du es ja?“.
    
    „Nein, ausgeschlossen, ich nehm die Pille regelmäßig“.
    
    „Nun ja, die Pille hat aber auch schon öfters versagt“, meinte er und schaute mich bedeutungsvoll an.
    
    „Mach Dir keine Hoffnungen Friedrich-Rudolf, da ist nichts“.
    
    „Vielleicht solltes Du aber zu einem Arzt, der könnte...,“
    
    Er stockte.
    
    „Nein, ich kann es nicht, ich kann die Frau die ich liebe nicht..., Rebecca, Du nimmst seit einer Woche keine Pille mehr“.
    
    „Aber sicher nehm ich die Pille, wie kommst Du nur darauf?“.
    
    „Du nimmst ein Placebo, ich hab die Packung durch einen Hotelboy vertauschen lassen“.
    
    Ich muss ihn ziemlich verwundert angeschaut haben, den er meinte:“ Komm her meine kleine Rebecca, es ist doch alles gut“.
    
    Ich stand noch immer bewegungslos da und spürte wie neue Übelkeit in mir hochstieg. Wieder das Bad, wieder übergeben. Ich ging unter die Dusche, erst heiß, dann kalt, dann wieder heiß. Danach zog ich mich an.
    
    „Was tust Du?“.
    
    „Will etwas an die frische Luft, muss meine Gedanken ordnen“.
    
    „Du kommst aber zurück?“
    
    „Natürlich“.
    
    Ich ging spazieren und in der kühlen Morgenluft sah ich klarer.
    
    Ok, dann biste halt schwanger und..., es gibt schlimmeres. Ich will ja Kinder, nur jetzt noch nicht. Spielt doch keine Rolle wann. Stimmt auch wieder. Aber ich wollte doch ein Kind von einem schönen Mann. Ja aber dafür hat der Kardinal ein irrsinniges Vermögen und deinem Kind wird ...
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