Die Mitte des Universums Ch. 175 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 175

... Einführung in den Geschlechtsakt neulich heute noch einen Schritt weitergehen wollte. Während Nguyet wirklich eher massierte - wofür sie sich aus der Sporttasche sogar noch Gleitgel geschnappt hatte - nahm ich nun Nhus Hände, und forderte sie zärtlich auf, doch mal den Vorhang zu öffnen und mir ihr junges Scheidenvestibül vorzuführen. Was sie letztlich auch ohne zu zögern machte.

Der subtile Duft einer Fast-Jungfrau umfing mich sofort, nachdem ich mich noch etwas weiter nach vorn gelehnt hatte. Leise pumpend sah mich ihr vertikales Auge an, das - ähnlich wie Nguyets - auch relativ dunkel und mit ein paar weißen Krümeln gespickt war, die ich ihr sogleich weglecken würde. Ihr Kitzler war klein und musste fast ohne Vordach auskommen, reagierte aber sofort auf die Berührung mit meiner Zungenspitze, und mir fiel noch einmal auf, wie ähnlich Nguyets und Nhus und Körper waren: beide Damen waren gleich groß, wogen sicherlich auch gleich viel und hatten diese herrliche Trennlinie außen an ihren göttlichen Oberschenkeln. Und auch ihre kleinen Pobacken und Brüste ähnelten sich. Und nun auch noch das Innere ihrer Pussies, das kräftig dunkel-malvenfarben war. Und obwohl Nhus junger Schamberg oben schmaler als Nguyets war, war er mit fast 15 Zentimetern auch betörend lang.

Irgendwann leckte ich die ersten würzigen, saftigen Moleküle aus ihrem Inneren, was Nhus jungen Körper veranlasste, dicke, vollkommen klare Tropfen Nektar in meine Richtung zu schicken. Den ersten leckte ich von ...

... ihrem Scheideneingang und ließ ihn mir munden, obwohl wir ihn dort vielleicht bald brauchen würden, bevor ich die nächsten schmatzend auf ihrem Damm, ihren inneren Schamlippchen und Leisten verrieb. Nhu wand sich bereits etwas und stöhnte leise, aber auch Nguyet schien links von mir mit Hanh gute Fortschritte zu machen. Sie fragte mich irgendwann, ob ich mit ihr tauschen wollte, aber ich schüttelte nur den Kopf.

„War auch nicht ernstgemeint ..." lachte Nguyet zurück. „Du weißt doch, was Nhu sich wünscht, oder?" „Hat sie das explizit noch einmal gesagt?" fragte ich zurück, um sicherzugehen.

Nguyet nickte nur, aber mit einem solch ernsten Gesicht, dass ich wusste, dass Nhu wollte, dass es heute richtig passierte. Ohne rauszuziehen, sondern das ganze Programm. Während ich nun noch einmal frenetisch ihr wunderbares Fleisch leckte und saugte, begann aber plötzlich ihr Beckenboden zu vibrieren und sie ließ gehen - so, als ob wir es vereinbart hatten. Ich lehnte mich natürlich sogleich genussvoll in den frischen lauwarmen Strahl und ließ mir dann ihre frische Pisse schmecken.

"Ja, manchmal werden Träume war," lachte ich in Richtung Nguyets, die das Ganze wohl mitbekommen hatte.

Sie nahm sich noch ein wenig Gleitgel, um Hanhs kleine Brüste zu liebkosen. Mit Hanhs kleinen Nippeln in Nguyets Daumenbeugen sprachen die Damen leise miteinander, und dann ließ auch Hanh gehen und mikturierte kurz auf Nguyets Hals und Brust. Letztere lachte, ob der lauwarmen Dusche, trank aber ...