Die Mitte des Universums Ch. 175
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
175. Kapitel - Doppelblindstudie bei den heißen Quellen
‚Komm, Ben, wir fahren diese Woche mit Hanh und Tran Nhu zu den Thermalquellen!' schrieb mir meine Muse und Langzeitaffäre Nguyet gleich am Montagmorgen. Und sie hatte auch gleich mehrere gute Gründe dafür: Ihr neuer japanischer Chef Hiroshi Nakamura, der sie heiraten wollte, war noch im Norden Vietnams unterwegs, um sich verschiedene Zweigstellen der großen internationalen Immobilienfirma näher zu besehen, bei der auch Nguyet arbeitete. Sie hatte sich zwar vorgenommen, abstinent zu bleiben, wusste aber auch, dass die beiden blinden jungen Damen Hanh und Nhu, mit denen wir zu den Thermalquellen fahren würden, ihre Unterstützung brauchten, da mein Vietnamesisch für Feinheiten oft nicht gut genug war und die beiden es vielleicht ohnehin besser fanden, wenn noch eine Frau dabei war, der sie sozusagen blind vertrauen konnten.
Hanh stand kurz vor ihrem 22. Geburtstag und arbeitete als Masseuse im Salon ihrer Mutter und Tante, wobei sie sich auf Mösenmassagen spezialisiert hatte, die von der Hautevolee unserer, an sich ein wenig langweiligen Kleinstadt in der Mitte Vietnams auch hervorragend angenommen wurden. Beim Judo hatte Hanh dann vor vier Monaten eine weitere blinde junge Frau kennengelernt, die Tran Nhu hieß und nun ebenfalls die hohe Kunst der Ganzkörpermassage erlernen wollte - Schätzchen eingeschlossen. Zu diesem Zweck hatte Hanh mich vorige Woche gebeten, doch mit Nguyet zu ihr nach Hause zu kommen, wo sie ...
... auch arbeitete, damit Hanh Nhu an Nguyet noch einmal demonstrieren konnte, wie man eine Möse tief zufriedenstellend behandelt.
Wie sich denken lässt, war unser mittäglicher Besuch natürlich herrlich ausgeartet: Während Hanh und Nhu Nguyets Pussy massierten, hatte Nguyet mit zur Seite gedrehtem Kopf ein paar Mal abgespritzt, während ich meine Kranzfurche an ihren Lippen und sie mit ihrer Zunge meine Eichel rieb, bis ich mich dann in ihrem Schlund äußerst großzügig verschwendete. Wobei der eigentliche Hammer dann das zweite Mal war: Nhu, die noch Jungfrau gewesen war, fand, dass die ganze Situation doch wohl hergab, dass sie mal mit ihren Händen die Details geschlechtlicher Vereinigung zwischen Mann und Frau erfühlen könnte; auch, weil ihre Mutter - die sich sicher an sich liebevoll um sie kümmerte - sie nie ordentlich aufgeklärt hatte.
Wie das eben nach wie vor oft noch vorkam. Und so hatten Nguyet und ich Nhu zunächst eine Missionarsstellung und dann noch einmala tergo das himmlische Rein-und-Raus, das die Weltgeschicke bestimmte, demonstriert, währenddessen Nhu meine Eier und meinen Schwanz sowie Nguyets Schoß abgetastet hatte, was reichlich charmant, aber auch leicht absurd gewesen war. Aber nun wollte Nhu sicher meine steife Nudel öfter auch in ihrem jungen athletischen Leib spüren; schon, weil wir es vor zwei Wochen bei ein bisschen Mösengymnastik belassen hatten und ich letztlich in ihrer blinden Freundin Hanh gekommen war, die gerade menstruierte hatte.
Ja, die ...