1. ZX 3001 Kapitel 2


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Reif

    Kapitel 2
    
    Am kommenden Morgen wunderte ich mich, denn Hans lag zwischen meinen Beinen und leckte mich heiß, statt David.
    
    Da ich aber so unwahrscheinlich geil war, ließ ich mich zurück sinken und zu einem schönen, geilen Orgasmus lecken.
    
    Es wurde Zeit zum Aufstehen. Bevor ich aber ins Bad ging, schlich ich durch die Wohnung und suchte David, den ich in meinem Büro vorfand, wo er an meinem Computer saß und sich die Dateien ansah. Er las doch tatsächlich meine Geschichten...
    
    „Guten Morgen, Doris“, wurde ich freundlich begrüßt und ich ging zu ihm.
    
    „Guten Morgen, David“, grüßte ich ebenso nett zurück.
    
    Als ich neben ihm stand, drehte David sich im Bürosessel zu mir herum und sein Hand verschwand direkt in meinem nackten Schritt. Zwei Finger bohrten sich in mich hinein. Ich sah ihn völlig perplex an.
    
    David blicke mich an und nahm aufreizend langsam seine Finger zurück, die er sich in den Mund führte und genüsslich ableckte. Meine Augenbrauen schwangen in die Höhe.
    
    „Ich liebe deinen Muschisaft“, schnurrte er, wie ein zufriedener Kater. Seine Augen blitzten. Irre.
    
    „Setzt dich auf meinen Schwanz“, forderte er mich plötzlich auf, erhob sich, zog seine Hose herunter und setzte sich vor meinen Augen wieder hin. Ich sah ihn verständnislos an. Wie? jetzt?
    
    Ohne mir Zeit zu geben, griff er nach meinem Arm, zog mich zu sich heran und hob dann mein rechtes Bein an, welches er sich auf seinen Schoss legte.
    
    Hart griff er um meinen anderen Schenkel herum und hob ...
    ... mich auf sich drauf.
    
    Sein harter Prügel drang direkt in mich ein.
    
    „Reite mich“, der KI sah mir direkt in die Augen.
    
    Ich rückte mich etwas zurecht und hielt mich an seinem Hals fest. Meine Füße fanden Halt auf den Seiten des Sitzes.
    
    David beugte sich vor und küsste mich heiß, wobei er mir seine Zunge tief in den Hals schob. Ich saugte leicht daran. Boah, war das geil. Langsam begann ich ihn zu reiten.
    
    Meine Geilheit kehrte zurück, was ich nicht gedacht hätte. War ich doch kurz zuvor gerade erst befriedigt worden.
    
    Ich hob und senkte mein Becken.
    
    David zog sich sein T-Shirt aus. Er legte seine langen Arme um meinen Oberkörper und presste mich hart an sich. Meine Brustwarzen rutschten über seine weichen Haare an der Brust und langsam begann ich schwerer zu atmen.
    
    „Ja, meine Süße, reite dich in den Himmel“, flüsterte David und ich schnaufte schwer, hätte beinahe gelacht.
    
    Unter mir stöhnte er leise und seine Lippen küssten meine Brustansätze.
    
    „Zeig mir, wie geil du auf mich bist“, heizte er mich an. „Deine Muschi saugt meinen Schwanz aus“, stöhnte er geil und ich ließ ihn einfach reden. Das machte mich furchtbar an, auch wenn ich nicht antworten konnte, vor lauter Geilheit.
    
    „Du bist geil eng und weich“, stöhnte er und ich wunderte mich ein wenig. Sollte er wirklich eigene Empfindungen haben?
    
    „Ich liebe es, wenn dein Speck sich an mir reibt. Ja, oh ja, drücke dich eng an mich“, von meinem Speck hörte ich eher nicht so gerne, aber da ich so heiß war, ...
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