ZX 3001 Kapitel 2
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Reif
... zugleich, bohrte David mir zwei Finger unten rein. Ich atmete erschrocken tief ein. Hoppla. Was war das denn?
„Was hast du gegen echte Männer“, er zog mich mit der anderen Hand rückwärts an sich heran.
„Sie denken nur an sich und nehmen auf die Frauen nur wenig Rücksicht. So etwas, wie jetzt mit dir, würde ein echter Mann gar nicht durchhalten“, ich sprach abgehakt und teilweise stöhnend und stellte meine Füße an die Kante des Schreibtisches.
„Du meinst, weil ich dich die ganze Zeit über geil mache und dich zwischendurch heiß befriedigen werde?“
„Ja“, mehr brachte ich nicht über die Lippen, denn meine Zunge leckte so schnell über meine Lippen, dass sie keine Zeit zum Sprechen hatte.
„Warum machen das die echten Männer denn nicht? Das wäre doch ein schöner Beruf, eine Frau ständig heiß zu halten und sie dann so oft ficken zu dürfen, wie man will!“
„Du bist eine Maschine. Das verstehst du nicht. Es wird doch langweilig, nach einer gewissen Zeit“, ließ ich mich dann doch erweichen, wieder zu sprechen.
„Kopfkino und auch Sex bieten doch unzählige Möglichkeiten. Warum sollte es da langweilig werden?“
Er hört nicht auf, mich zu stimulieren, obwohl ich gar nicht mehr arbeitete. Seine beiden Finger verschwanden aus mir und wurden mir vor den Mund gehalten.
„Ablecken“, befahl David in ernstem Ton und ich gehorchte.
„Ich bin aber nicht offen, für alles“, nun befreite ich mich aus seinem Griff und stand auf. Er ließ es zu.
„Darüber sollten wir uns mal ...
... in Ruhe austauschen“, sagte er in einem sehr vernünftigen Tonfall und erhob sich ebenfalls.
Ich zog meinen Rock gerade. Für heute war meine Arbeit beendet. Es war schön, wenn man sich seine Arbeitszeit selbst einteilen konnte.
Das Mittagessen stand bereits auf dem Tisch im Esszimmer und wir nahmen Platz.
„Darüber kannst du dich mit Hans austauschen. Er weiß, was ich mag und was nicht“, damit war für mich das Thema Sex beendet.
Während der Mahlzeit sprachen wir über den Rest des Tages und was wir unternehmen wollten.
Ich für meinen Teil, ging für mein Leben gerne in den Park. Dort gab es nicht nur sehr viel zu sehen, sondern auch jede Menge Frischluft für die Gehirnzellen. Man konnte dort Menschen kennenlernen und mit ihnen auf die altmodische Weise kommunizieren.
Nachdem uns diverse Rohstoffe ausgegangen waren, hatte man endlich angefangen umzudenken. Weltweit wurden neue Wälder gepflanzt, wurden Wildtiere nach gezüchtet und man schaffte alle umweltschädlichen Dinge ab.
„Ich will mit gehen“, meldete sich David zu Wort und ich sah ihn überrascht an.
„Ich will mich mit Menschen treffen, will mich unterhalten. Da wärst du völlig fehl am Platze“, wies ich sein Ansinnen zurück und kaute nachdenklich mein Fleisch.
„Bitte lass mich mit gehen! Ich werde mich auch wie ein Mensch benehmen“, bettelte er und zwinkerte mir sogar zu. Überrascht riss ich meine Augen auf. Eine bettelnde Maschine? Hammer.
„Wenn ich dich mit nehme, komme ich ja nicht dazu, mit den ...