Mütter Teil 02
Datum: 08.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bekam. In diesem Moment wurde mir klar, dass die Gefühle von damals viel stärker waren wie gedacht. Dass du genau der Mann in meinem Leben wärst, der mir das geben könnte, was ich so sehr liebe. Auch ist es mir egal, wenn du mit anderen schlafen würdest, denn ich liebe diese Frauen und teile nur zu gerne mit ihnen alles.
Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und weinte leise vor sich hin. "Lisa, es wäre mir eine große Freude dich meine Freundin nennen zu dürfen. Den Rest werden wir sehen und schauen, ob wir alle so wirklich zusammenpassen und auch alle wieder glücklich werden".
Babsy kam in den Raum und brachte uns ein paar Nudeln in Sahnesoße, mit Pilzen und Schinken. "Kinder hier, kommt, esst was". Sie reichte uns die Teller und sah, dass Lisa geweint hatte. "Was ist denn mein, Schatz?" "Ach, alles gut, Mama! Wir haben eben festgestellt, dass wir beide sehr viel füreinander empfinden".
Babsy lachte lauthals auf, "aber Schatz, das wissen doch alle, dass ihr beiden zusammengehört! Nur ihr selbst habt euch immer so blöde angestellt. Dass Kevins Vater eines Tages beschloss einzuschreiten und von dir verlangte ihm endlich mal einen zu blasen. Eigentlich hatten wir gedacht, dass danach mehr daraus wird. Aber nein, die beiden Kinder machen dann einfach da weiter, wo sie vorher waren. Endlich habt ihr zueinander gefunden. Es wird auch langsam Zeit. Aber nicht, dass du jetzt denkst, dass der Schwanz nur noch für dich ist. Denn wollen wir auch haben, ist das klar, ...
... Fräulein?"
Wir beide lachten auf, "Jawohl Mutter, dein Wunsch sei mir Befehl". Wir ließen uns die Nudeln schmecken und auch Babsy setzte sich auf das Sofa und aß mit uns. Es war schön mal nicht an einem Tisch zu sitzen, steif und stur wie ich es von zu Hause gewohnt war. Sondern gemütlich und locker und vor allem nackt.
Was mir wohl am schwersten fiel. Denn ich spürte, wie mein Verräter Schwanz mal wieder seine eigenen Wege ging. Er fing an, zu wachsen. Lisa stoppte mit ihren Nudeln und sah mich an. Sie hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Stellte den Teller kurz auf den Tisch. Stand auf und Babsy sah, wie mein Rohr immer größer wurde. Freute sich ebenfalls darüber. Nahm mein Bein von der Lehne. Lisa kam zwischen meine Beine und senkte ihren geilen Prachtarsch.
Wie konnte ich in diesem Moment nicht diesen Verräter hinhalten und ihn Lisa zwischen die Beine schieben? Meine Eichel durchbrach ihre Schamlippen und drückte sich in ihr Loch. Kaum war er in ihr, stöhnte Lisa auf. Immer tiefer rutschte er in das geile, feuchte Paradies und fühlte sich schlagartig wie zu Hause.
Sie schaffte es, ihn ganz aufzunehmen. Stoppte einen Moment und atmete schwer durch. "Mein Gott, Mama, der zerreißt mich gleich. Ist das ein geiler fetter Schwanz! Wieso habe ich mir das Prachtexemplar nicht schon früher geschnappt?" Babsy lachte auf, "selbst schuld, du hast ihn im Mund gehabt, aber wer nicht will, der hat schon". "Ja, eben nicht, Mama!" Nun lachten wir alle auf.
Lisa schnappte sich ...