Mütter Teil 02 - Sexgeschichten

Mütter Teil 02

... ihren Teller und legte sich auf meine Brust. Damit konnte ich selbst nicht weiter essen. Babsy nahm ihn mir ab, was weiter nicht schlimm war. Lisa stellte ihre Beine neben meine auf den Sessel, was gut ging, da er relativ groß war. Drehte den Kopf und meinte, "danke, dass du mich endlich erlöst" und drückte ihre Lippen auf meine.

Habe ich einen Fehler gemacht? Kann das sein, dass meine gerade neue Freundin doof ist? Die spinnt doch, oder? Jeder Mann würde auf die Knie fallen und heulen vor Glück, wenn er mit seinem Schwanz in ihr eintauchen darf. Und genau diese Frau bedankt sich bei mir, dass ich sie endlich erlöse. Verkehrte Welt, aber schöne neue Welt!

Lisa steckte die Gabel in die Nudeln und drehte sie etwas auf die Gabel. Dann kam sie damit zu mir und fütterte mich. Ist es nicht fantastisch, ein Dom zu sein? Sie blieb ruhig liegen, spielte nur etwas mit ihren Scheidenmuskeln und bereitete uns eine Menge Spaß damit. Nun nahm sie eine Gabel mit Nudeln, dann wurde ich wieder gefüttert. So ging das immer abwechselnd weiter.

Da ich nun beide Hände freihatte, konnte ich doch mal an ihre Brüste greifen. Mal austesten, wie geil sie sich anfühlen und die zukünftigen Trinkstellen unserer Kinder austesten. Okay, ich gebe es ja zu, es war schon sehr früh daran zu denken. Aber kennt ihr das, wenn man denkt, es passt, dass alles im Einklang war und alles ist einfach nur perfekt und man weiß, dass man ein Leben lang zusammenbleibt.

Mir ging es in diesem Moment so! Auch ...

... der Test bestand sie mit Bravour. Genau richtig! Ihre Größe, gut zwei Hände voll fest und prall und ihre Nippel standen lang und spitz ab. Es machte Spaß, mit ihnen zu spielen, sie zu massieren und leicht durchzukneten. Lisa stöhnte auf, "na gefallen dir meine Dinger?" "Und wie!" Wieder drehte sie ihren Kopf zu mir und küsste mich. Schon ging es weiter mit den Nudeln. Eine Hand blieb an ihren Brüsten, während meine andere Hand auf Erkundungstour ging.

Wie zart ihre Haut war. Wie sanft meine Hand darüber streicheln konnte und wie toll sie riecht. Meine Hand erreichte ihren Venushügel. Meine Finger legten sich oberhalb meines Schwanzes auf sie nieder. Der Mittelfinger eroberte den Kitzler, der hart und steif unter ihm lag. Diese leichte Berührung reichte aus, um Lisa erneut aufstöhnen zu lassen. Sie schloss ihre Augen und genoss diesen Kontakt zwischen meinen Schwanz in ihr, meine Finger auf dem Kitzler und die leichte Massage, die sie ausübte.

Babsy war fertig mit ihrem Teller, stellte ihn auf den Tisch. Legte sich auf die Seite und spreizte die Beine. Eine Hand wanderte an ihren geilen Busen und die andere Hand war nun zwischen ihren Beinen. Sie fing an sich selbst zu befriedigen, immer wieder rubbelten ihre Finger den Kitzler. Immer wieder tauchten ein, zwei oder sogar drei Finger tief in ihre Grotte und sie fickte sich selbst ab.

Ich fand es geil, das zu sehen, wie die Mutter der Tochter so freizügig war. Keine Scham aufwies und ihrer Lust freien Lauf ließ. Auch wir ...