Badefreuden
Datum: 10.11.2022,
Kategorien:
CMNF
... und wir beide kommen gerade im 7. Himmel an. Unsere Fantasien fangen an, Purzelbäume zu schlagen; ich stelle mir vor, was ich gleich mit Ariadne machen werde und gerate immer mehr in Wallungen. Bei ihr ist es definitiv das Gleiche; sie stöhnt leicht und ihr Zunge wird immer wilder; ihre Hände gleiten an mir herunter und bleiben mitten in meiner Hose wie magnetisiert; wenn ich das mehr als 5 Minuten aushalte, bin ich König! Meine Hose ist weit offen, meine Unter-hose ist tief in meinen Kniekehlen; sie hat sich den freien Zugang erkämpft. Ihre Brustwarzen sind jetzt so hart, dass ich sie melken kann; ich ziehe sie rhythmisch ab, es kommt tatsächlich etwas Milch. Ich löse meine Zunge aus ihrem Mund und nehme alle Milchtropfen auf, die ich nur bekommen kann. Ich sauge ihre Zitzen abwechselnd, bis sie vom Stöhnen in lautes Jammern gerät; ich kenne jetzt keine Gnade und melke sie wie eine Kuh zur Abendzeit.
Sie nimmt meine Zuckerstange in den Schwitzkasten zwischen ihren Händen und zieht die Vorhaut so tief nach unten, dass ich aufschreie. Vor lauter Schrecken lassen wir beide los und kommen langsam in die Wirklichkeit zurück. Wir schauen uns mit großem Verlangen an; es gibt kein Zurück mehr, wir müssen jetzt die letzten Schritte wagen und uns vereinigen, bis wir beide platzen. Ich lege sie auf den Rücken, sie öffnet ihre Beine weit auseinander und ich stoße meine Zuckerstange tief in sie ein; sie stöhnt so laut, dass wir beide wieder erschrecken. Aber unsere Sinne sind im ...
... Rauschmodus, da gibt es kein Wenn und Aber, jetzt wird entspannt, was zu entspannen ist. Ihre Brüste hüpfen bei jedem Stoß im weiten Bogen, sie hat ihre Augen weit geschlossen und ist bereits im Hauptfilm unterwegs.Ich habe nur noch ihre Brüste mit den auf-regenden Zitzen im Blick und stoße mei-nen Penis so tief wie möglich in Ihre Vagina, versuche, beim Zurückziehen oben an ihre Perle zu kommen und stoße so tief, dass meine Eichel an ihrer Vaginawand anstößt.
Ich explodiere, meine Prostata verschießt, was im Vorrat ist, meine Hoden arbeiten sofort nach und drücken mehr und mehr Samen nach, bis ich vor lauter Druck meine arme Zuckerstange aus ihrer Höhle befreien muss, sonst wäre ich in ein Dauerfeuer geraten. So einen Erguss hatte ich noch nie. Ariadne liegt immer noch mit geschlossenen Augen da; sie keucht wie ich, wir bekommen kaum Luft, als wir plötzlich ein lautes Händeklatschen hören. Erschrocken drehen wir uns um und schauen in 4 Augenpaare aus dem Beob-achtungsbusch, die uns begeistert zugeschaut haben. "Na, dann noch viel Spaß und bis zur nächsten Woche," ruft einer und nach ein paar Begeisterungspfiffen sind sie verschwunden. Ariadne ist überhaupt nicht konsterniert oder böse, sie ist einfach fix und foxi. Wir liegen noch etwas auf unserer Decke und schauen auf den See, bis wir uns so weit beruhigt haben, dass wir uns anziehen können. Dabei schauen wir uns ständig an und müssen beide in der Erinnerung an das soeben Geschehene lächeln; nie hätten wir damit gerechnet, ...