1. Wie es eben so geht. Teil 3.


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... hat ja eh nicht viel an. Und zur Überraschung der Anni hat sie auch keinen Slip mehr an. Nun ist die Anni aber auf den Ben neugierig. Wird er, oder wird er nicht? Doch, er beginnt sich auch zu entkleiden. Ein Stück nach dem andern wandert auf einen Sessel, bis er nur noch in Unterhosen dasteht. Mehr geht erst einmal bei ihm nicht.
    
    „Na, und was ist mit dem Rest?“
    
    „Anni, wenn du das Kissen da weg nimmst, dann fällt auch das letzte Stück.“
    
    Nun ja, was soll da die Anni nun machen, zumal die Ines auch ganz streng schaut.
    
    „Aber Mama, wenn der nun aber fortwährend sich an uns erregt, was machen wir dann?“
    
    „Ich, für meinen Teil weiß was ich dann tue. Und du wirst dich ja wohl erst einmal etwas beherrschen können. Schau einfach nicht hin.“
    
    Na, das wird ja was geben, denkt die Anni. Der Kerl wird ja nicht immer mit einer Erregung umher gehen. Aber für den Anfang hätte sie ja doch ganz gern einmal gesehen, was der Kerl zu bieten hat. Doch da traut sie ihren Augen nicht. Mammaia, hat der ein Ding da hängen. Ach nein, es steht ja. Die Mama wird sich doch nicht dieses Ding schon einverleibt haben? Doch dann:
    
    „Mama, aber in die Hand darf ich doch einmal das Ding nehmen?“
    
    Nun ja, die Ines weiß ja, welchen Eindruck dieses Ding in der Therme auf sie gemacht hatte.
    
    „Also gut, nach dem Essen, dann darfst du ihn einmal in die Hand nehmen. Aber erst hilfst du mir beim Abendessen. Hast du gehört?“
    
    Nun, diesen Ton kennt der Ben ja schon. Streng scheint die Ines ja ...
    ... nicht gerade zu sein. Aber wenn sie etwas sagt, dann soll es auch so sein. Die beiden geben sich wirklich große Mühe etwas Feines auf den Tisch zu stellen. Sie weiß, mit Speck fängt man Mäuse. Es soll ihm gut gehen, dem Ben. Ja, er soll sich bei ihnen wohl fühlen. Ja, die beiden verwöhnen ihn wirklich. Schnell ist der Tisch abgeräumt und dann machen sie alle es sich im Wohnzimmer so richtig gemütlich. Der flauschige Bodenbelag mit einigen Kissen von der Couch bietet die richtige Liegefläche an. Da liegen sie nun alle drei bei einander die drei.
    
    Die Ines in der Mitte. Und auf der einen Seite die Anni, auf der anderen Seite der Ben. Und von beiden Seiten bekommt sie nun so einige Streicheleinheiten. Dass von beiden die Hände mal da und mal dort sind, das scheint sie so richtig zu genießen.
    
    „Anni, zeig dem Ben doch mal, wie lieb du zu mir sein kannst.“
    
    Damit meint die Ines nicht das Küssen auf ihren Mund. Ja, die Anni hat auch gleich richtig verstanden. Es sind erst nur die Brüste, die die Anni nun küsst und begrabscht. Doch dann wandert sie immer weiter nach unten. Da liegt sie kniend zwischen den Beinen der Ines und streichelt erst einmal um den Schlitz herum. Auch haucht sie immer wieder mal einen Kuss direkt auf die Schamlippen. Ja, die Anni hat nun wirklich keine Scheu mehr ihre Mutter auch ganz intim zu liebkosen. Sie weiß zwar nicht, wie viel die Mutter ihm bisher erzählt hat, aber das ist ihr nun auch egal.
    
    Doch da flüstert die Ines dem Ben etwas ins Ohr. Der ...