1. Wie es eben so geht. Teil 3.


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... schaut erst etwas verwunderlich, doch weil sie ihm nochmal zunickt, da macht er es nun auch. Steif und hart steht sein Glied noch oben. Nun kniet er sich so auf die Seite, dass sein Glied genau in der Höhe vom Gesicht der Anni ist. Doch die schaut erst einmal etwas irritiert. Soll sie, oder soll sie nicht? Doch nach einem guten Blick nach oben, verbunden mit einem Kopfnicken, ist ihr klar, dass sie nun auch den Ben verwöhnen darf.
    
    Doch so ganz weiß sie nicht was und wie sie es nun machen soll. Ist doch der Ben ihr erster Mann. Ja, sie ist diesbezüglich noch eine Jungfrau. Nun muss sie das umsetzen, was sie in der Aufklärung so alles gesagt bekommen hatte. Sie greift nun beherzt zu und nimmt erst einmal die Eichel in ihren Mund. Am Finger der Mutter hat sie geübt, sie hat es der Anni erst vorgemacht. Es erregt sie richtig, das Glied eines Mannes nun doch auch einmal vor sich zu haben. Doch da passiert das Malheur. Zu erregt ist der Ben, als dass er es zurück halten kann. Sein ganzes Sperma muss sie runterschlucken. Doch dann meutert sie erst einmal.
    
    „Anni, das gehört dazu. Entweder du hast den Kerl richtig oder überhaupt nicht. Nicht nur das was dir gefällt.“
    
    „Aber ich hab gedacht, das macht der Kerl nur in den Schlitz rein.“
    
    „Kind, da hast du entweder nicht ...
    ... richtig aufgepasst, oder du hast das schon wieder vergessen. Einen Mann mit dem Mund richtig zu verwöhnen heißt auch, sein Sperma dann auch runter zu schlucken. Er schleckt ja auch in deinem Schlitz alles auf. Das ist vom Prinzip her das gleiche. Oder soll der Mann dich nicht auch so verwöhnen?“
    
    „Also soll der Ben mich nun auch so liebkosen, wie wir das auch machen?“
    
    „Anni, wenn ihr beide euch vertragt, dann darf der Ben auch noch was ganz anderes mit dir machen. Aber das musst du dir erst einmal bei uns anschauen. Bei mir ist er ganz lieb gewesen. Und weil ich weiß, wie lieb er sein kann, darum darf er das auch bei dir dann machen. So, nun komm her, damit ich auch noch was von dir habe.“
    
    Dabei zieht sie den Ben zu sich hoch, greift nach seinem Glied und streichelt und liebkost es so richtig. Und vor lauter zuschauen vergisst die Anni die Ines an ihrem Schlitz zu liebkosen. Die Ines muss sie erst wieder dazu auffordern. Doch immer wieder schaut sie auch nach oben, was die Ines gerade so macht. Nur kurz unterbricht die Ines das, was sie gerade macht.
    
    „Ihr wisst gar nicht, wie glücklich ihr beide mich gerade macht. Da hab ich den Mann, der mich liebt. Und dort ist die Anni ganz lieb zu mir. So soll es für immer bleiben.“
    
    Ist das alles, was die Ines so will? 
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