Papa Wird Verführt... Teil 11a - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 11a

... kutschte Auge in Auge mit ihrer besten Freundin und drückte ihre Muschi auf seine Lippen, beide Frauen waren in Ekstase.

Beide Mädels stöhnten und gurrten, während sie ihn bearbeiteten, sein eigen Fleisch und Blut, auf seinem Gesicht sitzend, ja ihre Muschi war, als würde er den süßesten Nektar probieren, als er bei seiner Tochter Katharina an ihrer Klitoris saugte und sich dann ein wenig zurückbewegte, um mehr von ihren Säften zu trinken, die aus ihr flossen.

Daniela, auf seinem Schoß sitzend ritt ihn und fing an zu zittern, als ihr erster Orgasmus begann, dann voller Krämpfe, die sie durchfuhren, als sie vor Vergnügen schrie, dann ritt sie Robin weiter hart durch ihren Höhepunkt, rutschte dann von ihm herunter, brach neben Robin und seiner noch immer auf seinem Kopf sitzenden Tochter zusammen und Daniela atmete immer noch extrem schwer.

Kathie, war nicht weit dahinter, als auch sie anfing zu verkrampfen und sein Gesicht mit ihrem süßen weiblichen Sperma überflutete, sie rief laut den Namen ihres Vaters, während Robin weiter an ihrem klatsch heißen Fleisch lutschte, ja er war gierig nach ihrer Lust und er wollte so viel von ihr, wie er aus ihr heraus saugen konnte.

Katharina bewegte ihre Muschi langsam von seinem Gesicht weg, aber bevor sie abstieg, fuhr Robin blitzschnell mit seiner Zunge gegen ihre geschwollene Klitoris und Katharina sprang fast aus ihrer Haut und quiekte vor Freude, „ oh mein Gott Paps, kannst du nicht mal ruhe geben, willst du mich mit ...

... deiner tollen Zunge etwa umbringen", stöhnte sie erschöpft, als sie sich auf die andere Seite von ihm legte.

Robin küsste ihre süßen Lippen, als sie sich neben ihrem Vater legte, dann legte er sich auf sie, ihre Beine zitterten immer noch und spreizten sich für ihn, dann trat Kathies beste Freundin Daniela näher an die beiden heran und flüsterte, „ so ich möchte jetzt sehen, wie du mit deiner Tochter Inzucht betreibst, ja fick deine eigene Tochter, sie hat es verdient, mein Schatz, ja zeig deiner Tochter, dass du der Mann bist, der sich immer um ihre Bedürfnisse kümmert", grinste Daniela die beiden an.

Daniela packte seinen Schwanz und rieb ihn auf und ab an Katharinas sabbernden nasser Schlitz, während Katharina vor Vergnügen stöhnte und ihre beste Freundin mit glasigen Augen ansah, „ oh Gott, Dani, bitte steck Papas Dolch in mich, ich brauche ihn jetzt ganz dringend", sagte sie fast schluchzend und Daniela zeigte mit der Spitze in die Nähe ihres süßen Eingangs und in einer sanften Bewegung vergrub Robin über seiner Tochter in der Missionarsstellung liegend, seinen Schwanz bis zum Griff, bis seine Eier auf ihrem süßen Arsch ruhten.

Kathie stöhnte seinen Namen, als er spürte, wie sein Schwanz gegen ihren Gebärmutterhals drückte, so nass seine Tochter unter ihm auch war, ihre Muschi passte wie angegossen um seinen Harten, als wäre sie nur für seine Männlichkeit bestimmt.

Katharina unter ihrem Vater schrie, „ oh Gott Papa, du wirst mich mit deinen geilen Mörderschwanz ...