Papa Wird Verführt... Teil 11a - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 11a

... umbringen, aber es ist mir egal, ich werde glücklich in deinen Armen sterben!", stöhnte sie unter ihrem Vater, dann begann sie, ihr Becken jedes Mal gegen seine Scham zu reiben, wenn er sie in seine Tochter hinein drückte.

Katharinas Kopf war zurückgelehnt, ihre Augen geschlossen, ihr Haar ein totales Durcheinander und sie grunzte und stöhnte, als ihr Vater sie hart und leidenschaftlich in der Missionarsstellung fickte.

Es war natürlich klar, dass Katharina unter ihrem Vater fast den Verstand verloren, ja sie hatte Tränen der Freude, des Glücks und was auch immer sonst noch über ihr süßes Gesicht strömte und er drückte sich dicht an sie und küsste sie tief, während sie in seinen Mund stöhnte, dann nahm Robin über ihr die Geschwindigkeit seiner Stöße auf, als er spürte, wie seine Eier in seinem Sack fast kochte, „ oh Gott Schatz, Darling, Paps kommt" stöhnte er über ihr.

„Oh ja Papi, gib mir dein süßes Sperma, ja Paps fülle mich mit deiner flüssigen Liebe auf", brachte sie zwischen Stöhnen und Schluchzen hervor und Robins Körper verkrampfte sich und er knallte tief in sie hinein, was sie dazu brachte, ihren eigenen aufkommenden Orgasmus herauszuschreien, als die Ströme seines pulsierenden Spermas tief in sie schossen, ja er zuckte immer und immer wieder über seiner Tochter zusammen, als jeder Spasmus fast mit ihrem übereinstimmte.

Endlich beruhigten sich Vater und Tochter, als er auf ihr lag und Katharina öffnete ihre wunderschönen Augen, sie begannen sich sofort ...

... mit weiteren Tränen zu füllen, als sie ihre Arme und Beine so fest um ihren Vater schlang, dass er schon fast dachte, er würde in zwei Teile zerbrechen, als sie ihren Kopf an seiner Schulter vergrub und unkontrolliert schluchzte.

„Oh Papi,ich liebe dich so sehr, du bedeutest mir die Welt, das hast du schon immer und jetzt?, ich kann dich nur noch viel mehr lieben", rief sie unter Tränen aus, als er seine Tochter so fest hielt, wie sie ihn hielt und auch Daniela kuschelte sich wieder neben den beiden, auch ihr rannten Tränen über ihr Gesicht.

„ Oh Mann, ihr zwei Süßen, ihr lässt mich einfach innerlich schmelzen und ich liebe euch beide so sehr", sagte er zu den beiden Mädels, als sie ihre Arme um Robin schlang, die drei lagen dort einige Minuten lang zusammen, bis er spürte, wie sein weicher Schwanz aus Kathies zarter Muschi glitt, ein Seufzer entschlüpfte ihr, als wollte sie ihn nicht mehr loslassen.

Robin stand auf und schnappte sich ein Handtuch für sich und dann für die beiden Mädels, dann kroch Robin wieder zwischen den beiden Grazien ins Bett und sie krochen sich unter die Decken, wickelten sich in die Decke, Kathie lag Links und Daniela rechts und der Glücklichste Mann auf Erden, lag zwischen den beiden und er nahm beide in die Arme, gab ihnen abwechselnd zärtliche Küsse und sie kuschelten sich bis zum Einschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Robin auf, er sah sich um und wusste nicht, wie spät es war, als er aufwachte, aber er konnte sagen, dass es Morgen war, ...