1. Zwillinge 08


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihres Bruders entzog.
    
    "Laß..." ächzte sie, "bitte.... hör auf.... ich.... ich kann nicht mehr.... wenn.... wenn du weitermachst... will ich mehr.... dann will ich alles.... hörst du? Alles..... Dann will ich mit dir ficken.... richtig ficken.... aber... aber das geht doch nicht.... nicht hier.... und außerdem..... wenn es tatsächlich geschieht, dann.... dann will ich in einem Bett mit dir liegen.... nackt in einem großen, weichen Bett.... schummeriges Licht.... leise, zärtliche Musik.... ein Glas Sekt... und viel, viel Geilheit... Peter.... ach Peter.... das alles haben wir hier doch nicht."
    
    Ihre eindringlichen Worte drangen in das Gehirn ihres Bruders und schalteten seinen Verstand wieder ein. Es wurde ihm aber nicht nur bewußt, in welch verfänglicher Situation er sich hier mit seiner Schwester befand, gleichzeitig wurde ihm auch klar, daß Petra sich Hirngespinsten hingab, wenn sie davon träumte, in einem Bett mit ihm zu liegen und..... Denn wie und wo und wann sollte das gehen? Da war Nadia, da waren die Eltern, da waren seine und Petras Kinder.... nein, auch, wenn er selbst für einen Augenblick lang sich an der Vorstellung mit Petra zu vögeln, erregt hatte, es waren und blieben Hirngespinste.
    
    "Hast ja recht," schnaufte er, "es ist wohl tatsächlich besser, wenn wir hier verschwinden. Zu gefährlich und außerdem.... drinnen werden sie sich wohl schon fragen, wo wir sind."
    
    Einen kleinen Kuß noch gaben sich die verliebten Geschwister bevor sie sich voneinander ...
    ... lösten und sich auf den Rückweg in den Festsaal machten.
    
    Anscheinend war niemandem aufgefallen, daß Petra und Peter mehr als eine halbe Stunde nicht im Saal anwesend gewesen waren. Jedenfalls machte niemand eine Bemerkung, aus der man entsprechendes hätte schließen können.
    
    Niemand außer Doris! Sie hatte sehr genau aufgepaßt und als die beiden zurückkamen, konnte sie es kaum erwarten, ihre Tochter nach Einzelheiten befragen zu können. Doch ihre diesbezügliche Neugier wurde auf eine harte Probe gestellt. Und so versuchte sie in den Mienen ihrer Kinder zu lesen. Doch auch da kam sie nicht recht weiter. Dem Gesichtsausdruck ihres Sohnes konnte sie allenfalls eine gewisse Ratlosigkeit entnehmen und dem ihrer Tochter rein gar nichts. Zu gut hatte Petra sich in der Gewalt, als daß sie es zugelassen hätte, daß man ihre Empfindungen von ihrem Gesicht ablesen konnte.
    
    Irgendwann gab die Band bekannt, daß sie ihren Auftritt alsbald beenden würde und daß nun die letzten Musik-Stücke gespielt werden würden.
    
    Daraufhin machte sich allgemein Aufbruchsstimmung breit. Ein paar der Gäste bewegten sich noch auf die Tanzfläche zu, andere rüsteten zum Abschied.
    
    Peter, froh, daß keine der anwesenden Frauen unbedingt mit ihm tanzen wollte, ging auf seine Eltern und seine Schwester zu, die sich zusammengefunden hatten und die deutlich sichtbar auf ihn warteten um sich zu verabschieden.
    
    "Und du?" fragte sein Vater, "was machst du eigentlich? Du willst doch wohl nicht mehr nach Wolfsburg ...
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