Zwillinge 08
Datum: 11.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fahren?"
"Doch," antwortete Peter, "ich fahre noch nach Hause."
"Ja, kannst du denn überhaupt noch?" fragte seine Mutter besorgt, "ich.... ich meine...."
"Keine Angst," lächelte Peter, "den ganzen Abend über habe ich höchsten zwei Biere getrunken, sonst nur Kaffee, Wasser und O-Saft. Ich kann und ich darf also noch fahren."
"Und hast du mal daran gedacht, dir hier im Gasthof ein Zimmer zu nehmen? Soll ich den Wirt mal fragen? Vielleicht hat er ja noch ein Zimmer frei. Mir wäre es nämlich wirklich lieber, du würdest dich erst richtig ausschlafen, bevor du die weite Strecke fährst."
"Ach Muttsch," lachte Peter, "die 120 km.... das ist doch keine weite Strecke.... 'ne Stunde nur, dann bin ich doch zu Hause und ich liege schon in meinem Bett, wenn ihr noch auf der Straße seid."
"Na dann komm her," forderte sein Vater, "und laß dich drücken."
Abschiednehmend umarmte er seinen Sohn, der gleich darauf auch die Mutter umarmte und dann seine Schwester.
Die Umarmung mit seiner Schwester dauerte ein wenig länger, denn Petra hatte ihm noch etwas mitzuteilen.
"Denk dran," raunte sie auf der ihren Eltern abgewandten Seite in sein Ohr," denk dran, ich liebe dich und ich will dich haben.... will deinen herrlichen Schwanz tief in mir spüren und denk auch daran.... solange das nicht klappt, werde ich es mir selbst machen und dabei an dich denken. Jeden Tag.... immer wieder..... und nun geh' bevor ich zu heulen anfange."
Als die beiden sich voneinander lösten, ...
... blieb es den ihre Kinder genau beobachtenden Eltern nicht verborgen, daß in Petras Augen kleine Tränen glitzerten und daß sich in Peters Gesicht neben Ratlosigkeit auch eine gewisse Verlorenheit und Resignation abzeichnete.
"Die beiden haben sich ja schwer ineinander verliebt," flüsterte Wolf seiner Doris zu und fuhr dann fort:
"Und warum fährt der Blödmann jetzt zu seiner Ische und kommt nicht dahin mit, wohin er gehört und wo er von seiner Mutter und seiner Schwester alles das bekommen würde, wovon ein Mann nur träumen kann und was er von seinem Besen offensichtlich nicht bekommt?"
"Ja, die beiden haben sich ineinander verliebt," bestätigte Doris, "und auch mir wäre nichts lieber, als ihn noch heute Nacht in mir zu spüren.... aber da ist ja nicht nur seine Ische, wie du dich auszudrücken beliebst, da sind ja auch noch die Kinder.... und auch sonst wäre ja noch 'ne ganze Menge anderes zu regeln."
"Na, wird schon werden," meinte Wolf lapidar, wobei er seinem Sohn nachschaute, der sich in Richtung Tür bewegte und der sich dort noch einmal kurz umdrehte und ihnen zuwinkte.
Petra war zwischenzeitlich zu ihren Eltern gegangen und als die Tür hinter Peter ins Schloß fiel, warf sie sich aufschluchzend in deren Arme.
"Er.... er muß gehen," jammerte sie, "ich kann's ja verstehen... aber er geht.... ich... ich liebe ihn doch so."
"Ppppsss...." versuchte Doris sie zu beruhigen, "ich bin sicher.... ganz sicher, daß er den Weg zu dir finden wird und daß du ihn haben ...