1. Zwillinge 08


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wirst... ganz.... mit Haut und Haar...."
    
    "Und mit seinem Pimmel auch," setzte Wolf leise hinzu.
    
    "Ach," fuhr Petra auf, "darum geht es doch gar nicht."
    
    "Aber auch," versetzte Wolf lächelnd, "oder etwa nicht?"
    
    "Doch... auch..." gab Petra nun schon wieder beruhigt zu.
    
    "Na siehst du.... und nun laß uns nach Hause fahren. Und morgen denken wir darüber nach, was wir tun können, damit Peter zu uns zurückkommt."
    
    XI
    
    Währenddessen hatte Peter sich in seinen Wagen gesetzt, ihn gestartet und war mit einem wehen Gefühl im Herzen losgefahren.
    
    Unterwegs fiel im plötzlich auf, daß er gar nicht mehr wußte, wie er die letzten zehn Kilometer hinter sich gebracht hatte und sofort gab er sich einen Ruck. Voller Schrecken fiel ihm ein, was wegen seiner Unaufmerksamkeit alles hätte geschehen können. Der Pragmatiker in ihm, der er ja auch war, übernahm nun das Zepter und nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt stellte er seinen Wagen auf der Straße vor dem Haus, in dem er wohnte, ab.
    
    Was kommen sollte, das würde kommen, hatte er sich immer wieder vorgebetet und auch, wenn er liebend gerne in dem Gasthof übernachtet hätte, was hätte es ihm genutzt? Petra wäre ja sowieso nicht bei ihm geblieben. Hätte es ja auch gar nicht können, wenn sie die Eltern nicht hätte stutzig machen wollen. Daß diese wußten, was 'gebacken' war und damit auch sehr einverstanden gewesen wären, woher sollte Peter das wissen?
    
    Als Peter schließlich nach einer Dusche in Morpheus Arme versank, ...
    ... schlief er in dem Bewußtsein ein, daß dieser Tag so oder so eine entscheidende Wende in sein Leben gebracht hatte.
    
    Entweder würde Nadia sich ändern und ihm das geben, was Petra ihm so freigiebig offeriert hatte, oder er würde sie verlassen. Dabei, auch das wurde ihm klar, würde er Nadia einiges zumuten. Denn sie würde sich nicht nur ändern, nein, sie würde auch akzeptieren müssen, daß er ein Verhältnis mit einer anderen Frau hatte, wobei sie allerdings nie in Erfahrung bringen durfte, daß diese andere Frau seine Schwester war. Auf der anderen Seite würde er Nadia selbstverständlich andere Männer zugestehen.
    
    Peter war in seinen Gedanken allerdings noch nicht so weit, wie Petra und seine Eltern es auf der anderen Seite waren. Dachte er noch an ein Verhältnis mit Petra in Form eines gelegentlichen Zusammenseins, dachten Petra und die Eltern vielmehr an ein dauerndes Zusammenleben ihrer Kinder in Form einer großen Familie, denn da waren ja auch die insgesamt vier Kinder bzw. Enkel zu berücksichtigen. Wie sie es allerdings bewerkstelligen sollten, daß diese vier eine Art Ehe zwischen dem Vater bzw. der Mutter und der jeweiligen Tante bzw. dem Onkel akzeptieren, darüber machten sich auch diese drei -noch- keine Gedanken. Dort spielte sich nämlich etwas anderes ab, das Verlangen nach Trieb- und Lustbefriedigung nämlich.
    
    "Geht ihr beide man nach hinten," hatte Wolf seine beiden Frauen in dem Wissen aufgefordert, daß sie sich auf eine besondere Weise miteinander unterhalten ...
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