1. Bi or not Bi? Teil 1


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Schwule Transen

    ... Mir fiel gleich der Blick auf den mir Marina zuwarf. Der Blick war mehr als nur wohlwollend. Sugar stellte uns vor und Marina hielt mir ihre Hand hin. Sehr zarte und feingliedrige Finger. Ich lächelte zurück und versuchte dabei nicht lüsternd zu wirken. Marina lächelte mich an und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange. Sugar zog mich von ihr weg und stellte mich noch allen anderen vor.
    
    Ich fühlte mich zwar nicht ganz wohl, als Vorzeigeobjekt, aber es waren sehr nette Typen da. Ich unterhielt mich mit zwei oder dreien. Aber Marina suchte immer wieder den Blickkontakt mit mir und ich mit ihr. Sugar und Klaus waren mit der Party beschäftigt und ich hatte Zeit mit Marina zu reden. Sie stand mit einem Glas Schampus in der Tür zur Küche und lächelte mich an. Sie trug schwarze Strümpfe und eine Courage darüber trug sie eine offene dunkelrote Husarenjacke. Ihr dunkles lockiges Haar, war kunstvoll verziert. Sie trug hochhackige Schwarze Schnürstiefel.
    
    β€ž Hallo Mirko, wie gefällt es dir bis jetzt?β€œ Dabei nestelte sie mit ihren langen Fingernägeln an meiner Krawatte.
    
    β€ž Es ist schön hier. Ja es gefällt mir gut.β€œ Versuchte ich möglichst unauffällig zu sagen. β€ž Mir ist es ein wenig zu steif hier. Trinken wir was zusammen?β€œ
    
    Sie hielt mir ihr Glas hin ich nahm es und wir gingen in die Küche. Ich schenkte ihr noch Champagner und mir noch einen Gintonic. Wir prosteten uns zu. β€žJetzt gefällt es mir schon viel besser hier.β€œ dabei zwinkerte sie mir zu und kam dichter. β€ž Ich sehe in ...
    ... deinen Augen das ich dir gefalle.β€œ Ich nickte leicht. β€ž Ich kann nicht sagen das du mir nicht gefällst.β€œ sie nestelte wieder an meiner Krawatte herum. Ich schluckte. Ich hatte nicht vergessen wer oder was hinter dieser Maske steckte. Ich kannte ihn nur vom Namen her. Ungeschminkt habe ich ihn noch nie gesehen. Er hieß Eddi. Aber jetzt sprach ich auf jeden Fall mit Marina.
    
    β€žIch würde gern mit dir ungestört weiter reden, wenn du magst?β€œ Dabei zog sie mich an der Krawatte näher an sich. Ich sah ihr tief in die Augen und war hin und weg. β€ž Ja gern.β€œ hört ich mich sagen. Sie ließ meine Krawatte nicht los und ging aus der Küche raus und mich damit im Schlepptau. Wie eine Trophäe zog sie mich durch den Flur am Wohnzimmer vorbei in Richtung Gästezimmer. Auf dem Weg dorthin sah mich Klaus und klatschte lautlos Applaus. Sie öffnete die Tür vom Gästezimmer zog mich hinein und schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum.
    
    Dann sah sie mich wieder an und kam noch dichter, so dass sich unsere Lippen fast berührten. Mit einer Hand streifte sie mir das Jackett von den Schultern mit der anderen hielt sie immer noch die Krawatte. In meiner Hose spielte sich so einiges ab. Jetzt war mir auch klar warum Klaus mir geraten hatte die Unterhose wegzulassen. Mehr Bewegungsfreiheit. Auch Marina war das nicht entgangen. Ihr Unterleib kam nach vorn und presste sich an meinen. Gleichzeitig gerührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns und es fühlte sich gut an. Sie hatte volle weiche Lippen. Ich ...
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