-
Bi or not Bi? Teil 1
Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Schwule Transen
... wollte meine Arme nehmen und sie festhalten, aber sie schob sie weg und umarmte mich. Ich fühlte wie mir die Beine weich wurden. Der Kuss, das Gefühl ihres warmen Unterleib an meinem und die feste Umarmung. Ich fühlte mich in diesem Moment frei. Frei und wahnsinnig aufgegeilt. Ich spürte plötzlich etwas dickes hartes an meinem Bein. Marina schien auch sehr erregt zu sein. Langsam ließ sie mich los und dirigierte mich auf das Bett, wo ich mich setzte. Endlich ließ sie die Krawatte los und machte einen Schritt zurück. Langsam und geschmeidig wie eine Katze zog sie sich die Jacke aus und warf sie in die Ecke. Sie beugte sich nach unten begann ihre Stiefel zu öffnen. Ich begann mein Hemd auf zuknöpfen. Sofort unterbrach sie mich. „ Nein, nicht. Das mache ich gleich, bitte. Sugar hat mir gesagt ich soll die Finger von dir lassen. Sag mir soll ich? Und sag mir warum ich so einen süßen Burschen nicht vernaschen darf?“ Während sie sprach zog sie sich weiter aus Die Stiefel flogen in die Ecke und sie stellte ihr Bein auf das Bett, genauso das sie mit dem Fuß meine Eier berührte. Ein wohliger Schauer durchlief mich. „ Sei so lieb und zieh mir die Strümpfe aus.“ Ich tat es, langsam und genoss währenddessen die leichte Berührung ihrer Zehen an meinen Eiern. Ich bewunderte ihre langen braunen weichen Beine und streichelte sie. Marina wechselte das Bein und Ihre Zehen wurden forscher. Wie in Trance zog ich ihr den Strumpf aus. Sie schubste mich leicht auf das Bett und kletterte ...
... auf mich. Dabei öffnete sie mir das Hemd und Krawatte. Sie legte meine Brust frei. Sie begann mit ihren großen weichen Lippen eine Nippel zu küssen. Ich ließ mich fallen. Ihre Zunge fuhr über meine Brust um Hals und wieder zur Brust. Langsam rutschte sie mit ihrer Zunge weiter runter und verwöhnte meinen Bauchnabel. Sie rollte sich von mir herunter. „ Komm mein Süßer stelle dich hier hin.“ Dabei zeigte sie auf einen Punkt vor dem Bett. Ich war leicht benommen stellte mich aber an die angewiesene Stelle. Sie setzte sich auf die Bettkante, so das ich zwischen ihren Beinen stand. Sie krallte leicht mit ihren Fingernägeln über meine Brust und nährte sich dann meinem Hosenbund. Geschickt öffnete sie den Gürtel und zog ihn aus der Hose. Diese begann jetzt langsam zu rutschen. Bis mein mehr als steifer Schwanz sie bremste. Marina blickte mich an und begann an den Hosenbeinen nach unten zu ziehen. Bis sie unvermeidlich ihr Ziel erreichte. Mein Schwanz sprang wippend nach oben und die Hose nach unten. „ Ein leises da ist er ja endlich.“ brachte mich zum schmunzeln. Marina stand auf und ging auf allen Vieren vor mir in Stellung. So das ich ihren wundervollen Arsch genau vor meinem Schwanz sah. Ich zögerte. „Bist du mir jetzt auch behilflich? Genau im Schritt siehst du die kleinen Haken? Öffne sie. Lass dir aber Zeit damit.“ Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und massierte ihn. Ich kniete mich hin um besser sehen zu können. Ich sah jetzt die drei kleinen Bodyhaken zum ...