Das Strassenfest
Datum: 16.11.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... ich dich abloese"
fragte sie mich. Mein schweres Atmen und meine Gesichtsfarbe (wenn sie nach dem Abputzen der Sahne dann mal zu sehen war) alarmierte Doris.
"Nee, lass' mal. 'ne Viertelstunde schaffe ich noch!"
Das war vor allen an Frank adressiert. Auch wenn ein Wonneschauer nach dem anderen mir durchs Mark lief war mir die Sache zu gefaehrlich. Ich hoffte, dass er die Sache schnell zu Ende bringen wuerde, ob ich nun zum Zuge kommen wuerde oder nicht. Er brachte sich wieder in aufrechte Stellung und hatte offensichtlich sein Glied ausgepackt, denn er begann seine harte Rute ueber die ganze Laenge meines nassen Schlitzes und Anus' zu ziehen. Es fuehlte sich toll an... immer wenn er die Scheidenoeffnung erreichte schluepfte er kurz hinein. Mit einem Ruck stiess ich mein Gesaess nach hinten, damit ich ihn endlich ihn mir hatte. Dies zeigte Wirkung: einmal in mir, begann er zu Pumpen wie wahnsinning. Gleichzeitig steckte er mir einen Finger in mein Poloch Seine andere Hand kuemmerte sich um meinen verwaisten Kitzler. Durch die ungewohnte Stellung kam es mir vor, als ober er mich doppelt so gut ausfuellt wie sonst. Nur ein Dutzend Stoesse spaeter und mir kam es so intensiv, wie nie zuvor.
Gluecklicherweise traf mein Gesicht ein wahrer Tortenregen, ansonsten waere dem Publikum mein entruecktes Gesicht sicher komisch vorgekommen. Ich krallte mich mit den Haenden in den Rand des Guckloches fest, damit durch die Heftigkeit seiner Stoesse nicht die Bude ins Wackeln ...
... kommen wuerde. Auch er kam und ich spuerte Strahl fuer Strahl tief in mir. Noch bevor ich unter mich durchgreifen konnte, um seinen Hodensack streicheln zu koennen zog er sich abrupt zurueck um dann Sekunden spaeter mit gleicher Haerte zuzustossen.
Ich war begeistert. Je laenger es dauerte umso sicherer fuehlte ich mich in der Bude. Die Sahnecreme verbarg mein Gesicht und von hinten war eine Einsicht in die Bude praktisch unmoeglich... Es dauerte gut zehn Minuten. Seine Stoesse waren nun wesentlich langsamer und gleichmaessiger. Frank widmete sich nun auch weniger meiner Klitoris, sondern mehr meinen Bruesten, die frei unter mir hin und her schwangen, da er das T-shirt nach oben geschoben hatte.
"Mach weiter"
zischte ich leise aus dem Mundwinkel heraus. Es war nach intensiver als zuvor, obwohl sein Glied mittlerweile wohl an Spannkraft verloren hatte, da er mich nicht annaehernd so gut ausfuellte. Sein Rythmus passte sich aber dem Meinen perfekt an. Unser Schnaufen war kaum zu hoeren (so hoffte ich), denn vorne am Stand rief man laut vor Begeisterung, nachdem eine weitere Torte mich direkt auf der Stirn traf.
"Soll' ich dich jetzt abloesen? Du siehst ja gar nicht gut aus."
fragte mich Doris ein weiteres Mal.
So gelassen wie moeglich versuchte ich eine weitere Viertelstunde "herauszuschinden":
"Ist wirklich OK, Doris. Mir fehlt nix. Es ist nur ein bisschen warm... und ob ich nun hier oder auf der anderen Seite der Wand schwitze ist dann auch egal"
Skeptisch ...