1. Das Strassenfest


    Datum: 16.11.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... blickte sie mich an:
    
    "Na, wenn Du meinst"
    
    "Nee, wirklich. Kein Problem"
    
    Frank war nun schon gut 25 Minuten dabei es mir zu besorgen, dass mir hoeren und sehen verging. Ich war mittlerweile fest entschlossen keine Sekunde zu verschenken. Er kam ein weiteres Mal und grunzte leise. Seine Haende quetschten schmerzhafte mein Brustwarzen, als ob er sie melken wollte. Ich blieb in dieser Runde unbefriedigt, aber war noch voellig euphorisch von dem tollen Gefuehl was er in mir zurueckliess. Kaum zog er seinen immer noch harten Schwanz aus mir heraus und rueckte von mir ab, als er auch schon wieder mit voller Wucht zurueckstiess. Ich stiess einen spitzen Schrei aus.
    
    "Katja, was ist?"
    
    "Schon gut, ich habe wieder diese Allergie... War nur ein verschluckter Nieser"
    
    log ich. "Ja ja, diese verflixte Allergie", feixte ich innerlich.
    
    Frank versuchte nun etwas Neues. Er schob sein Glied weiter von oben in mich hinein. Der steilere Winkel liess sein Glied gigantisch gross anfuehlen. Auch sein Hodensack, den ich bis dahin noch gar nicht gespuert hatte, schlug mir in dieser Position an meine Hinterseite. Er bohrte wieder mit dem Finger in meinem Arschloch und nutze, die Unmenge an Scheidenfluessigkeit um vorsichtig ein zweiten Finger einzufuehren. Es war weniger schmerzhaft als ich befuerchtete und fuehlte sich nach einige Schueben traumhaft an. Seine andere Hand fingerte meinen Kitzler.
    
    Nach vielleicht einer Minute kam ich ein weiteres Mal. Mein Hoehepunkt nahm kein ...
    ... Ende und die Intensitaet war immens. Frank beschleunigte die Stoesse mit Glied und Hand. Sein Sperma von den vorherigen Malen lief mir an den Schenkeln herunter und vermengte sich mit dem Schweiss auf meiner Haut. Er pumpte immer schneller und begann wieder meinen Kitzler zu reiben. Leise zischte ich ihm zu:
    
    "Lass es Frankie, ich kann nicht mehr"
    
    Ich war voellig ueberreizt. Eine weitere Beruehrung meiner Scheide haette unweigerlich zu einem Schreikrampf gefuehrt. Er hoerte auf mich und nutzte gluecklicherweise die freie Hand, indem er nun mit beiden Haenden an meinen Brustwarzen fingerte. Dann endlich kam er. Mit jedem Strahl genoss ich seine Geilheit. Es war fantastisch, dass er trotz seiner zwei intensiven Orgasmen immer noch so energiegeladen spritze. Seine Hodensack klatsche ein letztes Mal an meine ueberquellende Muschel.
    
    Abrupt wie zuvor zog er sich von mir zurueck. Ich blieb mit gespreizten Beinen zurueck -unter mir, mein Hoeschen in einer Spermalache, die immer noch von meinem offenen Spalt genaehrt wurde.
    
    Ohne mein Gesicht aus dem Guckloch zu nehmen griff ich nach unten und streifte meinen Slip von meinen Knoecheln und bewahrte ihn in der Hand auf. Er roch durch und durch nach Sperma und meiner Muschi.
    
    "So Leute, genug fuer heute"
    
    rief Doris.
    
    "Komm Katja... Du siehst ja fix und fertig aus."
    
    Ich zog mich zurueck und nahm den Slip und wischte mit dem trockensten Teil das Innere meiner Schenkel trocken. Dann warf ich ihn in einen Abfallsack, der in ...