Maren und die Jungspunde
Datum: 16.11.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Es war Sonntag morgen gegen 3 Uhr. Mein Handy weckte mich durch einen Anruf. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich die Vibrationen des stumm gestellten Smartphones realisiert habe. Schlaftrunkne ging ich ran. „Ja?“ krächzte ich.
„Hi, hier ist Tom...lange nichts gehört. Hör mir zu, ich glaube deine Exfrau ist in grossen Problemen. Ich bin auf einer Hausparty . Maren ist sturzbetrunken mit drei jungen Kerlen auf ein Zimmer verschwunden, die haben sich da eingeschlossen. Ich glaube nicht, dass Maren mit ihren 42 Jahren freiwillig mit solchen Typen was anstellen würde. Die sind höchstens 18-19 und sprechen kaum deutsch. Komm her und guck dir das an, du kannst da bestimmt am ehesten etwas ausrichten. „
Ohne lange zu zögern zog ich mich an und fuhr die 3 Kilometer in Windeseile.
An dem Haus angekommen empfing Tom mich schon und wir bahnten uns den Weg durch besoffene Typen, knutschende Pärchen und hämmernde Beats. Die Party hatte ihren Höhepunkt überschritten und wirkte konzeptlos. Keiner schien den anderen noch zu registrieren. Als wir an dem Zimmer im oberen Stockwerk ankamen, legte ich mein Ohr gegen die Tür. Gekicher und Gestöhne war zu hören, von Maren jedoch nichts.
„Habt ihr schon geklopft?“ fragte ich. „Ja“ sagte Tom. „Wie verrückt!“. Hier ist der Schlüssel. Sind alles Einheitsschlösser hier oben.“
Mit klopfendem Herzen schloss ich die Tür auf, ich war auf alles vorbereitet. Maren hatte ich seit 2 Jahren nicht mehr gesehen, trotzdem machte ich mir ...
... Sorgen.
Ich stiess die Tür mit einem Ruck auf. Ein seltsamer Anblick bot sich mir. Maren lag bäuchlings auf dem Bett, die Hose bis zu den Stiefeln heruntergezogen, ihre Satinbluse war bis zu den Schultern hochgeschoben. Sie schaute sichtlich betrunken auf einen flimmernden Fernseher, hielt in der rechten Hand ein Bier und schmatzte auf einem Kaugummi herum. Hinter ihr kniete ein Jungspund von höchstens 18 Jahren und schob seinen Schwanz zwischen Maren dicken Pobacken vor und zurück. Ihr Po glänzte so stark, da der Typ in der anderen Hand eine Flasche mit Gleitmittel hatte, die er permanent auf ihren Po tropfen liess. Aus einem Lautsprecher drang das Lied Klingante und im Rhythmus zu den Saxophonklängen schon der Jüngling immer schneller seinen schmalen Penis zwischen den dagegen riesigen braunen Po meiner Ex vor und zurück. Die anderen beiden im Raum saßen wichsend vorm Bett und feuerten den Typen grölend an.
Mir platzte der Kragen. Maren war zwar nicht hilflos aber total besoffen.
„Was soll die Scheisse“. Der Jüngling erschrak und kam wohl urplötzlich. Wie eine weisse Luftschlange schoss sein Sperma über Rücken und bildete auf dem braunen glänzenden Po und dem Rücken einen starken Kontrast.
Die Jungs rappelten sich stammelten kurz „sorry, Alter“ und rannten an uns vorbei durch die Tür.
„Maren sah mich und sagte „Ups, der Herr Exmann. Ist zu viel verlangt, wenn du mir ein Tuch holst? Der Milchbubi hat ja gut hingelangt“ kicherte sie.
Ich reichte ihr ein Taschentuch, mit ...