Maren und die Jungspunde
Datum: 16.11.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... dem sie sich dann eher beiläufig das Sperma vom Rücken wischte. Dann zog sie hastig ihre Jeans hoch und die Bluse wieder runter. „So fertig“ kicherte sie. „Wir können gehen“. Sie schnappte ihre schwarze Lederhandtasche, die neben dem Bett stand und warf sie über ihre Schulter. Sie ging leicht wankend vor mir und Tom aus den Raum und die Treppe hinab. Mittlerweile waren noch weniger Leute auf der Party als vor einigen Minuten. Die drei jungen Typen hatten sich längst aus dem Staub gemacht. „Meld dich morgen mal,ok?“ flüsterte Tom zu mir und blieb im Haus zurück. Ich hakte Maren ein und ging mit ihr zum Wagen. „Das ist aber nett von dir, dass du mich hier abholst“ lallte Maren. „Ja schon klar“ murrte ich zurück . Als ich Maren beim Einsteigen half, fiel mein Blick auf ihr e Handtasche. Ich rollte mit den Augen. „Maren....du hast Sperma auf deiner Handtasche“ Ein dicker hellweisser Flatschen war im starken Kontrast auf ihrer Handtasche zu erkennen. Wahrscheinlich hatte einer der Jungs einen „Querschleger“ gehabt. „Upsi!“ kicherte Maren. Und wischte erneut mit dem Taschentuch das Sperma weg. Ich schüttelte den Kopf. „Mann, was machst du denn?“
Ohne auf eine Antwort zu warten, schloss ich die Beifahrertür und ging ums Auto herum zum Fahrersitz. Wütend knallte ich meine Autotür zu. Was hat sich Maren dabei gedacht ? Okay, sie war total besoffen...trotzdem war ich total enttäuscht. Seit knapp zwei Jahren hatten wir uns aus den Augen, nicht aber aus den Sinn verloren. Sie kann ...
... machen was sie will, dachte ich. Aber musste es sowas sein?
Die ersten Minuten sprachen wir kein Wort. Dann platzte es aus mir heraus. „Du spinnst ja wohl total . Jetzt sag´ mir nicht , die Jungs haben die gefickt?!“ Maren winkte ab. „Quatsch, einem habe ich nur einen gewichst, der andere hat meine Pobacken bearbeitet und der dritte kam schon beim Anblick meiner Muschi“. „Die hatten ne grosse Lippe....haben mich MILF gerufen und behauptet, die würden mich ohnmächtig bumsen“. Aber so besoffen, mich von denen ficken zu lassen bin ich doch nicht“
Ich schüttelte wiederholt den Kopf. „Haben die dich dabei irgendwie gefilmt oder sowas?“
„Neeeee“ Maren zeigte mir den Vogel. „Bin ich bescheuert? Wer weiss, wo das überall gelandet wäre“
Wir kamen gegen halb fünf bei Marens Wohnung an . Es war Spät-August und die Vögel begangen zu zwitschern. Ich begleitete Maren bin zu ihrer Wohnung. Dort fiel sie mir um den Hals. „Bitte bleib heute Nacht, ja?“ sagte sie leise. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie mich in die Wohnung und schloss die Tür.
Wir küssten uns wild, es war immer wieder aufregend, wenn Maren und ich aufeinander trafen. Ich hatte sofort einen Steifen, den ich ihr entgegen drückte. Sie kicherte und fasste ihn fest durch die Hose an.
„Ich gehe duschen ...geh schon mal ins Schlafzimmer“ hauchte sie.
Ich tat wie sie befahl, legte mich auf ihr Bett und zog mich aus.
In dieser Wohnung war ich bisher noch nicht. Maren zog so alle 1-2 Jahre um und daher sah ich ...