Zur Hure erzogen 161 - Wochenende am Lkw-Parkplatz
Datum: 17.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Zwei Tage fuhr ich nun schon mit Tom quer durch Europa. Mein eigentliches Ziel – nämlich in den Süden zu kommen – hatte ich ein wenig aus den Augen verloren, aber ich genoss es, mit dem gutgebauten und potenten Trucker unterwegs zu sein und etwas von der Welt zu sehen – wenn es auch hauptsächlich Autobahnen und Parkplätze waren. Auch er schien enorm happy zu sein, eine Beifahrerin zu haben, mit der er nicht nur reden, sondern die er auch jederzeit vögeln konnte, wenn er Lust hatte – und er hatte zum Glück sehr oft Lust.
Aber wir quatschten während der Fahrt auch enorm viel – nur wenn Tom mit seiner Frau telefonierte, musste ich mich still verhalten.
Tom fand es geil, dass ich bereits so viel Gangbang-Erfahrung hatte. Jedes Mal, wenn ich davon erzählte, bekam er einen Steifen, den ich dann natürlich umgehend entsaftete.
An einem Vormittag sagte er zu mir: „Heute ist Samstag, da dürfen wir nur bis Mittag fahren. Ich habe es so getimt, dass wir dann auf einem großen Parkplatz sind, wo etliche Trucker das Wochenende verbringen. Dort treiben sich öfters ein paar Huren herum, aber die Jungs wären sicher scharf drauf, eine geile Schnitte wie dich zu vernaschen. Du kannst sicher auch ein bisschen was verlangen, wenn du möchtest.“
„Klingt geil, das würde ich gerne machen“, gab ich zurück. „Verlangen tu ich nichts, ich bin ja im Urlaub – und ihr Burschen verdient ja eh nicht so besonders.“
Als wir zu dem Parkplatz kamen, sah ich, dass dort bereits dutzende Lkw standen. ...
... Tom parkte den Sattelschlepper ein und meinte zu mir:
„Wenn du dich traust, kannst du gleich nackt aussteigen. Da sehen die Jungs gleich, dass du eine notgeile Ficke bist, die es dringend braucht.“
Also kletterte ich im Evaskostüm aus dem Wagen. Schon als ich die drei Stufen auf dem Führerhaus herunterstieg, hörte ich ein anzügliches Pfeifen.
„Hey Tom, wen hast du denn da mitgebracht?“, meinte ein Typ, der meinen Fahrer offensichtlich kannte.
Sofort kamen fünf oder sechs Männer und gafften mich ungeniert an.
Ich, nicht schüchtern, lehnte mich an den Lastwagen und präsentierte mich den Kerlen. Das einzige was mir etwas unangenehm war, war dass ich keine Gelegenheit gehabt hatte, meine Schamhaare zu rasieren. Glücklicherweise hatte ich aber ohnehin keine dichten Busch.
Die Kerle waren etwa zwischen dreißig und sechzig Jahre alt, häufig aus dem Ostblock und hatten mehr oder weniger viel Bauch, waren dabei aber auch durchaus muskulös. Bei einigen roch ich auch auf die Entfernung, dass sie schon länger nicht geduscht hatten – aber das traf auf mich genauso zu, denn ich hatte in den Tagen zuvor meistens nur eine kurze Katzenwäsche auf irgendwelchen Toiletten in Raststätten gemacht.
„Das ist die Carina“, stellte mich Tom vor. „Sie ist mir zugelaufen“, grinste er und sagte das gleiche auch nochmal auf Englisch, denn die wenigsten der Fahrer konnten Deutsch.
„Ist Nutte?“, wollte einer wissen.
„Ja, aber von euch verlangt sie nichts. Sie steht auf Trucker!“, ...