1. Zur Hure erzogen 161 - Wochenende am Lkw-Parkplatz


    Datum: 17.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Ladung tief in meinen Rachen.
    
    Ich kannte das bereits von anderen Gangbangs: Zuerst sind viele Männer schüchtern und trauen sich nicht so recht, eine Frau als Fickfleisch zu benutzen, aber wenn es ein paar gibt, die den Anfang machen, lassen sich die anderen mitreissen.
    
    Auf meinem Gesicht war wohl kein trockener Fleck mehr, und auch der Rest meines Körpers war zu großen Teilen spermabedeckt. Der Himmel war Sperma, Sperma war der Himmel, und es war das einzige, was ich mit allen meinen Sinnen wahrnahm. Und weiter und weiter spürte ich es auf mich spritzen, mich einbalsamieren und gleichzeitig auf eine erotische Weise erniedrigen – aber extrem schön und geil.
    
    Ich kniete auf einem Lastwagen-Parkplatz nackt auf dem harten Beton und fühlte mich trotzdem wie ein Kunstwerk, vergänglich zwar, aber unglaublich schön. Ich hörte auf zu denken und genoss nur noch die Eindrücke meiner Sinne.
    
    Auf einmal war es zu Ende. Ich blickte auf, meine Augen öffneten sich schwer, ich war verwirrt und wusste nicht, was los war.
    
    Ich blickte um mich und sah die Männer rings um mich ermattet. Einer packte mich aber an meinen vollgesudelten Haaren und presste meinen Kopf in Richtung Boden.
    
    „Da ist noch Sperma für dich auf Boden. Nichts verschwenden … schön aufschlecken!“, befahl er.
    
    Ich beugte mich hinunter und fuhr mit meiner Zunge über den Asphalt, schlürfte das Sperma, das auf dem Boden gelandet oder von meinem Körper herabgeflossen war, in mich hinein. So viel wie möglich nahm ich ...
    ... von der kalten Männermolke in meinen Mund und schluckte sie. Dass dabei Dreck und kleine Steinchen mitgingen, ließ sich nicht vermeiden.
    
    Ich saugte und trank den Glibber. Und plötzlich spürte ich eine neue Ladung auf meinen Rücken klatschen.
    
    Ich stöhnte vor Wonne und leckte den Boden noch intensiver.
    
    Mit meinem versauten Tun schaffte ich es, die Männer wieder zu erregen,
    
    Ich war so konzentriert, dass ich erst merkte, dass ich einer der Kerle hinter mich gekniet hatte, als er mir seinen harten Schwanz von hinten in meine triefend nasse Muschi stieß.
    
    Es war unglaublich, mir kam es praktisch sofort als sich der Mast in meinen engen Kanal bohrte.
    
    „Aaahhhhhhhh!“, riss ich den Kopf zurück und stöhnte laut auf, dass es über den Parkplatz schallte.
    
    Auch der Typ war bereits so erregt, das es ihm nur vom Zucken meiner Vagina kam. Mit einem Seufzer schoss er seine Ladung in mich hinein.
    
    Ich spürte es heiß und dachte mir, dass mein Scheideninneres fast der einzige Ort meines Körpers war, der in den vergangen zwanzig Minuten noch nicht mit Sperma in Berührung gekommen war.
    
    Ich kniete nun spermabesudelt zwischen den Lkws am Boden, um mich herum ein ganzes Rudel von Fernfahrern von denen die meisten ihren Pimmel draußen und auch schon abgespritzt hatten.
    
    Ich hatte gedacht, dass alle auf meinen Körper abgesaftet hatten – dass dem nicht so war, wurde mir erst bewusst, als Tom mir eine Plastikschüssel vor die Nase hielt. Sie war gut drei Zentimeter hoch mir Sperma ...
«1...345...13»