Nur der Nabel!
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Vertiefung.
„Mmmm!"
Sie erzitterte und antwortete ebenso. Die Leckerei spiegelte sich, Noah konnte kaum noch unterscheiden, was er tat, und was ihm widerfuhr. Ein wenig war es so, als würde er sich selbst mit der Zunge stimulieren. Doch Maries Nähe und ihr Geruch widersprachen dieser Illusion auf das Angenehmste.
Finger legten sich wieder um seine Erektion. Das kam ganz selbstverständlich, ein natürlicher Teil dieses ungewöhnlichen Liebesspiels. Ob er das auch riskieren sollte? Nein, lieber nicht. Sie hatte ihn gewarnt.
Obwohl...
Er küsste das Mädchen etwas tiefer, am Unterbauch, und starrte hungrig auf den Venushügel direkt vor sich. Sie hatte die Schenkel halb geöffnet und er verfolgte, wie sich die Muskeln darin rhythmisch anspannten. Das Becken ging sacht vor und zurück, ein unwillkürlicher Takt.
Seine Lippen fanden die unglaublich zarte Haut gleich neben dem rechten Beckenknochen und sie keuchte auf. Gleich darauf küsste sie ihn an derselben Stelle. Er spürte, wie Haare über seine Eichel strichen. Ihre Finger schlossen sich fester um den Schwanz, und das ließ ein Schauer des Wohlgenusses durch seinen Unterleib rieseln.
Ach, zum Teufel!
Er leckte sie unter den Saum des Höschens und schnupperte nach dem hier deutlichen Geruch ihrer Muschi, und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Schmetterlingsleicht tastete er nach den verlockend weichen Falten unter dem Stoff.
„Mmmmm!"
Sie drückte ihm die Scham entgegen. Aha! So viel also zum Thema nicht ...
... anfassen. Solange der Bauch mit dabei war, akzeptierte sie anscheinend auch mehr. Mit einem breiten Grinsen zog er breite Leckspuren quer über ihre Bauchdecke und erkundete gleichzeitig mit den Fingern ihren Intimbereich. Der Stoff fühlte sich heiß und feucht an, die Konturen darunter ebenso.
Marie stöhnte lustvoll und rieb sich an seinem Griff. Sie revanchierte sich, indem sie ihre Finger nun direkt um die entblößte Eichel schloss und sie zusammendrückte. Gleichzeitig ging ihr Mund wieder höher, zurück zu seinem Nabel. Also spiegelte er das, nicht ohne leises Bedauern. Am liebsten hätte er das Höschen weggeschoben und wäre hineingetaucht in die Fuge. Doch er wollte dieses abseitige Spiel keinesfalls gefährden.
Sie erregten sich weiter, gegenseitig. Schweres Atmen, wachsende Spannung. Ihre Zähne knabberten an seinen Rippenbögen entlang und kitzelte, hart an der Grenze zum Losprusten. Er entspannte sich gezielt und ging auch höher, machte genau dasselbe. Sie hatten sich eingeschwungen, empfand er. Und als er sich noch weiter verschob und sie direkt unter dem Bikini küsste, da machte sie sofort mit. Ihre Lippen schlossen sich um seinen linken Nippel. Ein lockendes Saugen.
„Gahh!", stieß er die Luft aus seinen Lungen. Uh, da war er empfindlich! Der Reiz überforderte ihn beinahe. Insbesondere, als sie mit der Zungenspitze über die Warze spielte. Unwillkürlich krallte er seine Finger in ihre Scham und spürte, wie sie die Beine weiter spreizte. Sie war also auch richtig heiß, ...