1. Die Doppelhammer Hütte (08)


    Datum: 18.11.2022, Kategorien: Schwule

    ... klingelte.
    
    "Scheiße, wer kann das sein?" fragte Frank nervös.
    
    "Bestimmt nur die Post." beruhigte ihn Valentin.
    
    Aber das Klingeln hörte nicht auf und Valentin ging auf den Balkon, um zu sehen, wer das klingelte.
    
    "Wer ist denn da?"
    
    "Ich bin´s, der Max, Du hast Deinen Geldbeutel bei mir im Auto vergessen!" antwortete Max und hielt sein Portemonnaie in die Luft.
    
    "Wart, ich komm runter." rief Valentin ihm zu und wollte aus dem Zimmer gehen."
    
    "Willst Du Dir nix anziehen?"
    
    "Ach quatsch, Dir geht bestimmt sofort wieder."
    
    "Bist Du Dir sicher!"
    
    "Ja, bleib mal locker."
    
    Frank war total nervös und geduckt ging er auf den Balkon und holte seine Sachen und zog sich wieder an.
    
    "Danke, Max!" sagte Valentin, während er sich hinter der Tür versteckte.
    
    "Kein Problem, wenn ich schon mal wieder hier bin, vielleicht kann ich kurz reinkommen und schon mal mit Deiner Mutter wegen des Jobs sprechen?"
    
    "Die ist nicht mehr da und außerdem habe ich nix an."
    
    Max grinste.
    
    "Ich habe geduscht!" erklärte Valentin.
    
    "Nach dem Schwimmen musstest Du schon wieder duschen? Schon vergessen, vorhin unter der Dusche habe ich Dich auch schon nackt gesehen, also was ist jetzt anders?" entgegnete Max und trat ein und sah seinen tropfenden halbsteifen Schwanz, den der schnell mit den Händen verdeckte.
    
    "Nix eigentlich!" zögerte Valentin.
    
    "Oh, Entschuldigung. Die Mama ist fort, da hast Du Dir schnell einen runtergeholt, was?"
    
    Valentin war entlarvt, aber besser ...
    ... so, als wenn Max mitbekommen hätte, was er mit Frank wirklich gemacht hatte.
    
    "Brauchst Dich nicht zu schämen, ist doch normal. Mach ich doch auch!"
    
    "Du? Hast Du denn keine Freundin?"
    
    "Nein, zur Zeit nicht!" log Max.
    
    Valentin wusste nichts darauf zu antworten.
    
    "Na dann noch viel Spaß!" grinste Max und zwinkerte ihm zu. "Ich melde mich, um mit Deinen Eltern zu sprechen."
    
    Als er wieder ins Auto stieg, beobachtete ihn Frank hinter der Gardine, als Valentin zurückkam.
    
    "Also das ist Dein Muskel Bauer!" sagte Frank und seine Stimme klang ein wenig eifersüchtig."
    
    "Ja, das ist Max, ich kann ihn ja mal fragen, vielleicht hat er ja auch für Dich einen Job?"
    
    "Lass mal, ich habe keinen Bock in einem stinkenden Bullenstall zu arbeiten."
    
    Valentin verstand zwar nicht, warum Frank so abwertend über Max und seinen möglichen Nebenjob sprach, aber es war ihm auch egal. Er ging vor Frank auf die Knie und zog ihm die Jogginghose wieder runter und leckte seinen Schwanz sauber.
    
    "Hast Du noch nicht genug?" fragte Frank.
    
    "Nein, ich könnte schon wieder!" und sobald sein Schwanz in Valentins Mund verschwand, wusste Frank, dass auch er noch mal wollte. Nach dem ersten Abspritzen war ihre Geilheit ein wenig abgeflacht und sie nahmen sich mehr Zeit und bliesen sich lange ihre Schwänze bis sie noch heftiger abspritzten.
    
    Erschöpft lagen sie lange wortlos nebeneinander in Valentins Bett.
    
    "Das wird eine geile Zeit. Jeden Tag können wir wichsen und uns die Schwänze ...