1. Fremdfick am Telefon


    Datum: 20.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... dann... Endspurt! ;)
    
    Ach, ich sehe gerade, dass er das Handy aufs Bett gelegt hat. Auch gut. Dann hörst du uns eben nur zu, wie wir es hier treiben, auf deiner Bettseite. Wie er immer schneller ficken muss, weil er so spritzgeil ist, wie er immer lauter wird. Genau wie ich, weil er bei jedem Stoß noch tiefer in mich fickt. So tief kommt deiner nicht annährend in mich rein. Aber lassen wir das, Minischwanz. ;)
    
    Was machst du gerade, du kleiner Wichser, hm? Bist du auf der Toilette und holst dir einen runter? Oder machst du das nachher zuhause? Falls ja, mach dir keine Hoffnungen, dass ich dir dabei helfe. Das wirst du dann schön alleine machen.
    
    Kurz bevor er kommt, nimmt er das Handy wieder in die Hand um dir zu sagen, dass er gerade dabei ist, mich vollzuspritzen. Dass er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rein drückt und seiner Wichse freien Lauf lässt.
    
    Dann legt er auf...
    
    Nachdem er gegangen ist, rufe ich dich nochmal an um dir zu sagen, dass ich eine Überraschung für dich habe, wenn du nach Hause kommst. Ich bin mir sicher, du wirst deine Freude haben.
    
    Du willst wissen, was für eine Überraschung? Och, komm schon! Sei nicht so neugierig. Wirst du ja sehen. Und hören.
    
    Es ist kurz nach 16 Uhr, als ich deinen Schlüssel in der Tür höre. So früh? Konntest es nicht erwarten, hm? Das macht nichts. Ich habe nämlich schon angefangen mit deiner Überraschung. Ich habe extra die Schlafzimmertür offen gelassen, damit du einen Blick reinwerfen kannst, damit ...
    ... du sehen kannst, wie ich mich mit deiner Überraschung amüsiere. Der nächste Schwanz ist schon da, die nächste Ladung Wichse wartet nur darauf, dass ich sie raushole mit einem meiner Löcher.
    
    Du drückst die Tür ein kleines bisschen weiter auf. Du überlegst bestimmt, ob du reinkommen darfst, habe ich recht?
    
    Gefällt dir, was du siehst? Ich, am Kopfende angelehnt und er mit seiner Zunge zwischen meinen Muschilippen, in meinem Fickloch.
    
    Ich will dir sagen, wie gut er das macht, ich will dich fragen, warum du das nicht so kannst, aber ich konzentriere mich lieber auf ihn. Wenn der so weiter macht, gebe ich mir noch 1, 2 Minuten, bis ich komme. Obwohl, eigentlich würde ich seine Zunge gerne noch länger genießen. Vielleicht sollte ich an dich denken, an deine kläglichen Versuche, mich zum Orgasmus zu lecken? Wie du jedes Mal versagst und ich die Sache lieber alleine zu Ende bringe?
    
    Ach was, es reicht schon, dich da stehen zu sehen, nass von oben bis unten, weil es wie aus Eimern schüttet. Ein Haufen Elend. Was für ein lächerlicher Anblick.
    
    Das merkst du wahrscheinlich gar nicht, hm? Weil du so fasziniert und gleichzeitig enttäuscht und wütend bist, dass ich es schon wieder mit einem anderen Schwanz als mit deinem treibe.
    
    Ich schließe mal lieber die Augen, bevor mir bei deinem Anblick noch die Lust vergeht.
    
    Weißt du, woran ich gerade denke? Nein, woher sollst du das wissen. An heute Morgen, an die ganze heiße Ficksahne, die mein erster Ficker an diesem Tag in mir ...
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