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Fremdfick am Telefon
Datum: 20.11.2022, Kategorien: BDSM
... rausgefickt hat. Ich wette, du konntest nicht mehr ruhig sitzen, geschweige denn, dich auf die Arbeit konzentrieren, nachdem er aufgelegt hat. War doch so, oder? Ich frage mich, was du die ganze Zeit während den Gesprächs gedacht hast. Wärst du gerne live dabei gewesen? Hättest du gerne gesehen, wie ein anderer es schafft, mich zum Kommen zu ficken? Hättest du mir seine frische Wichse gleich rausgesaugt und mir das, was mit seinem dicken Schwanz beim Rausziehen rausgelaufen ist, abeleckt? Wahrscheinlich. Sehr wahrscheinlich sogar. Ich kenne dich doch. Und ich weiß auch, dass, wenn einer von uns es verlangt hätte, du seinen Schwanz brav saubergeleckt hättest. In den Genuss wirst du bestimmt irgendwann mal wieder kommen. Vielleicht lasse ich dich auch den Rest machen, nachdem er mich in sämtliche Löcher gefickt hat und kurz davor ist, zu kommen. Vielleicht darfst du dann erst seinen Schwanz und dann seine heiße Wichse schlucken. Der Gedanke, wie du noch versuchst, deinen Kopf wegzudrehen, als er mit seinem Schwanz direkt vor dir steht, du es aber nicht schaffst, weil ich hinter dir stehe und dich festhalte... Aber nicht heute. Irgendwann. Ich stelle mir das gerade vor, während ich mich mit geschlossenen Augen von ihm zum Orgasmus lecken lasse. Wenn ich nicht selber so geil auf die zweite Ladung fremder Wichse wäre, dann wäre heute schon dein Glückstag. Ich stehe auf und komme zur Tür. War ja klar, dass du nicht anders kannst und deinen Schwanz wichst, du ...
... Spanner. Wundert mich, dass dein mickriges Ding noch nicht gespritzt hat, beziehungsweise das, was man spritzen nennt. Ist ja eher ein trauriges Rinnsal, was da raus läuft. Zwinkernd und mit einem Lächeln, das nur für dich und deinen kleinen Jammerlappenschwanz bestimmt ist, schließe ich die Tür vor deiner Nase und schließe ab. Was jetzt hier passiert, geht dich nichts an. Du kannst zuhören, zusehen nicht. Gemein? Warum ist das gemein? Du hast doch eine blühende Fantasie, stell dir doch einfach vor, wie er mir den nächsten Orgasmus aus dem Leib fickt. Bleibt dir ja auch nichts anderes übrig. Da musst du durch, Hasi! Eventuell erzähle ich dir nachher, wie er mich genommen hat, dass ich mich, gleich nachdem ich die Tür geschlossen habe, auf das Bett gekniet habe und ihm meinen Arsch hingehalten habe, damit er endlich seinen Schwanz in mir versenken kann. Rate mal, welches Loch er sich zuerst ausgesucht hat? Hey, du bist gut! Richtig, mein enges Arschloch. Das hast du an meinem lauten Stöhnen erkannt, oder? Als er ihn mir gleich ganz reingedrückt hat, ohne einmal abzusetzen. Genau so, wie ich es mag. Er hat dann auch nicht lange gewartet, bis er mich ordentlich gestoßen hat. Mensch, war der fickgeil! Hast du gehört, wie der gestöhnt hat? Geil, oder? Dabei lag er mit seinem Oberkörper auf meinem Rücken, sein Mund direkt an meinem Ohr. Der wurde bei jedem Stoß lauter und lauter. Ich dachte schon, der spritzt gleich in meinem Arschloch ab. Hat er aber nicht. Du wärst ...