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Der Welpe Teil 03
Datum: 03.03.2019, Kategorien: Schwule
Am nächsten Morgen wache ich auf und gehe schnell ins Bad und in die Küche. Ich bereite ein Frühstück vor und wecke anschließend Heinz. Er freut sich sehr darüber, dass jemand sein Frühstück macht und Kaffee gekocht hat. Anschließend möchte Heinz baden. Samstags ist sein Badetag. Unaufgefordert gehe ich ins Bad, mache die Wanne sauber und lasse ihm ein Bad ein. Während Heinz sich in die Wanne setzt, suche ich ihm ein frisches Handtuch und frische Unterwäsche heraus. Vorher hat er mir erklärt, dass er ausser im Hochsommer immer lange Unterhosen trägt. Die Wärme tue ihm gut und sein Penis und die Hoden hätten viel Platz und könnten frei schwingen. Seit der Bundeswehr hätte er sich das so angewöhnt. Außerdem würde er die Unterwäsche immer nur Samstags wechseln, wenn er sauber wäre. Ich sagte erst mal gar nichts zu diesem Thema. Während er badete spülte ich Geschirr und versuchte aufzuräumen. Wie in meiner Wohnung gab es noch einen Abstellraum, in dem auch die Waschmaschine und der Trockner stand. Da überall dreckige Wäscher herumlag, sortierte ich die Wäsche und fing an zu waschen. Heinz nahm sich Zeit mit dem Baden und kam anschließend sauber und wohlduftend aus dem Bad. Er kam zu mir und gab mir einen langen Kuss. Bein Küssen versuchte er in meinem Hose zu kommen. Ich wollte ihn spielerisch abwehren, merkte aber wieder, dass ich körperlich überhaupt keine Chance gegen ihn habe. Schließlich fand er einen Weg und drang mit dem Finger in mein Poloch ein. Sofort wurde ...
... ich lammfromm und schmiegte mich an ihn. Er hob mich hoch und küsste mich weiter. Auch der Finger blieb wo er war. Ich schlang die Arme um seinen Hals und die Beine um seine Hüften. Er hielt mich mühelos oben und fing an mich mit dem Finger zu ficken. Ich fing an zu stöhnen und bewegte mich mit seinen Fickbewegungen mit. Nach einiger Zeit zog er seinen Finger aus mir raus und stellte mich auf den Boden. Sein Finger war von meinem Poloch verdreckt. "Mädchen, ich möchte dich immer sauber da hinten haben. In der Woche nach meinem Feieraband und am Wochenende die ganze Zeit. Also dreimal am Tag säuberst du dich", erklärte mir Heinz. Es war mir peinlich und ich stimmte sofort zu. "So ist es richtig, mein Schatz. Papi möchte immer eine fickbares Schwanzmädchen zur Verfügung haben. Und jetzt schön den Mund auf." Verdutzt öffnete ich meinen Mund und sofort steckte er seinen Finger rein. Folgsam leckte ich seinen Finger sauber. Anschließend tätschelte er mir sanft die Wange und sagte: "Und jetzt ab in Bad". Schnell lief ich hin und erledigte die Angelegenheit. "Kleiner Welpe du musst einkaufen gehen. Wir haben keine Lebensmittel mehr. Zukünftig kümmerst du dich selbständig darum, ja:" Er gab mir einen Zettel und Geld und ich ging los zum Supermarkt. Ich sollte mich um alle Lebensmittel kümmern, außer den Getränken, die würde er immer holen. Nach dem Einkauf ging ich wieder zurück zu ihm. Ich musste ihm das ganze Wechselgeld zurückgeben. Mit den Worten: "Das Geld kann auch nur ...