-
Der Welpe Teil 03
Datum: 03.03.2019, Kategorien: Schwule
... Anus. Der Schmerz war auszuhalten. Mein Loch plusterte sich auf und ich fühlte mich dreckig und benutzt. Aber mir wurde klar, das Hans ein Profi ist und er mich jetzt fickt, ganz egal ob ich mitmache oder nicht. Er setzte erneut an und mit ungeheurem Druck versuchte er wieder in mich einzudringen. Jetzt lobte er mich für meinen guten Willen: "Ja das machst du sehr gut; der Onkel hat halt eine dicke Eichel; gleich ist die böse Eichel drin, dann wird es leichter; gleich geht es von alleine" und so weiter. Plötzlich wurden die Schmerzen richtig groß. Dann gab es einen Ruck und ich spürte seine dicken Eier an meinen. "Jetzt ist der Onkel drin; jetzt wird es richtig schön und gemütlich" säuselte er mir ins Ohr. Nun begann das Ficken. Und es war ein wirkliches Ficken. Hans schien überhaupt nicht kommen zu wollen. Er fickte gleichmäßig, tief und langsam weiter und erzählte mir von seiner Frau und anderen Fickererlebnissen. Nach gefühlten 30 Minuten kamen Heinz und Erna ins Wohnzimmer. Darauf schien Hans nur gewartet zu haben. Er wollte wohl Zuschauer. Er beschleunigte jetzt deutlich das Tempo und fing an auf Heinz einzureden. "Die Stute ist spitze; so eine Schwanzgeile Fotze hatte ich noch nie; zuerst hat sie sich geziert, aber jetzt soll ich immer weiter ficken." Mir wurde ...
... ganz schlecht bei diesem Gespräch und ich schämte mich wieder total. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Erna setzte sich auf die Couch und nahm mein Gesicht in ihren Schoß. Sie streichelte mir über die Haare und wischte mir den Schweiß mit einem Tuch aus dem Gesicht. "Halt durch meine Süße, gleich hast du es geschafft" und dann zu Hans "jetzt komm schon, du bist zu dick für die Stute. Spritze endlich deinen kostbaren Saft in sie". Hans stieß noch schneller zu. Sein Schweiß tropfte auf meinen Hintern. "Jetzt kommt gleich die Explosion; gleich schwemme ich die Fotze; mein Saft wird dir oben wieder rauskommen; ja, ja...." Und er kam und spritze seine Ladung tief in mich hinein. Er verharrte kurz in mir und zog dann langsam seinen Schwanz mit der immer noch dicken Eichel raus. Mit einem lauten Plopp war der Schwanz draussen und ein Schwall Sperma quoll aus mir raus und lief an meinen Eiern und Beinen runter. Hans schlug mir noch einmal kräftig auf den Arsch und lobte mich als bester Fick in diesem Jahrhundert. Außerdem könne ich jederzeit zu ihm kommen, wenn ich mal was besonderes brauchen würde. Ich zog mich so schnell es mir möglich war an. Wir verabschiedeten uns und fuhren nach Hause. Die Rückfahrt tat mir einfach nur weh, aber ich habe sie irgendwie überstanden.