-
eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (12)
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... zu dem Putzwagen, zog den weißen Kittel aus und kam zu mir zurück. Ich sah sie an. Ihre ehemals blonden Haare waren rot gefärbt, sie war nur leicht geschminkt. In ihren Nippeln trug sie jeweils einen Ring, wie auch weiterhin in ihrem Schambereich diverse andere. Was aber sofort auffiel, war das große rotbraune X auf ihrem Venushügel. Es schien wirklich tief eingebrannt. Sie drehte sich und zeigte mir wortlos ihre Seite. Vom Oberschenkel bis auf den Po reichte die ganz deutlich sichtbare Sonne mit dem Schlüssel darin. Der Kontrast auf ihrer eher hellen Haut war gewaltig. „tut es weh?“ „nein, nicht mehr.“ „darf ich?“ sie nickte und ich strich sanft mit meinen Fingerkuppen über die Haut ihres Oberschenkels. Das Brandmal war sehr deutlich als harte Narbe zu fühlen. „das tut mir sehr leid für dich. Lässt sich da was machen?“ Sie begann zu weinen und schüttelte den Kopf. „ich war bei verschiedenen Ärzten. Alle sagen, es sei zu großflächig, selbst das kleinere hier auf meinem Venushügel. Es würden größere und wohl hässlichere Narben zurückbleiben.“ Ich sah in ihre tränengefüllten Augen. „Aber das war nicht meine Schuld,“ bemerkte ich nur. „Ja, das stimmt. Antonia war so haßerfüllt, weil sie sie nicht so angenommen haben. Und ich Blöde habe dann bei diesem Rachefeldzug unüberlegt einfach mitgemacht. Es tut mir leid. Meine Strafe habe ich ja wohl dafür erhalten,“ sie zeigte auf ihren Venushügel und den Oberschenkel. „Ich weiß nicht, ob das eine Strafe war. Sie wurden ja nicht von ...
... irgendjemandem zur Rechenschaft gezogen. Es war doch eher ein Unglück oder Pech.“ „ja vielleicht. Aber wir wollten sie, Tina und die beiden anderen wirklich brandmarken. Antonia wollte es unbedingt. Antonia kann sehr grausam sein, wenn sie in Rage ist.“ „das kann ich mir vorstellen. Wo ist Antonia jetzt?“ ich sah ihr in die kühlen Augen. „Sie sitzt immer noch im Knast. Jetzt irgendwann wird die Verhandlung sein, der Termin steht aber noch nicht, da werden sie, Tina und die anderen Beiden, die Feuerwehrleute und die Polizisten als Zeugen geladen. Elisabeth und Ich ebenso.“ „vertritt dann dein Vater euch drei?“ „nein, mein Vater weiß nichts von dem, was passiert ist. Der fände das gar nicht toll und ich würde wohl vor Scham versinken. Ich könnte mich dann niemals mehr bei meiner Familie sehen lassen.“ „wieso ist nur Antonia im Gefängnis?“ „Antonia hat die Schuld auf sich genommen und Elisabeth und mich gebeten, etwas gute Stimmung für sie zu machen. Ich habe ihr einen guten Anwalt besorgt, den ich über meinen Vater kenne und der mir versprochen hat, nichts davon zu erzählen.“ Sie strich sich dabei über das x ihres Venushügels bis über die Schamlippen. „Ich nehme an, sie haben ihm als Beweis für diese unglaubliche Sache auch ihre Brandmale gezeigt?“ sie nickte. „Und auch die Beine breit gemacht?“ Sie nickte erneut. „Mit ihm hatte ich schon früher viel Spaß. Er hatte mir meine ersten Piercings in den Nippeln bezahlt.“ „wie lange ist das her?“ Tina überlegte „schon einige Jahre. Ich ...