1. Zum ersten Mal einen Finger im Po


    Datum: 26.11.2022, Kategorien: Anal Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Mein Kopf hämmerte. Mit Mühe und Not schaffte ich es, das zerwühlte Bett zu verlassen und mich ins Badezimmer zu schleppen.
    
    „Nie wieder Alkohol“, fluchte ich, während ich in der Medizinschublade nach Kopfschmerztabletten wühlte. Als ich schließlich die Tabletten geschluckt hatte, schlurfte ich ins Schlafzimmer zurück. Es roch stark nach Mojito.
    
    Knarrend zog ich die Jalousie nach oben, öffnete das Kippfenster und ließ den jungen Sommertag hinein. Mit einem lauten „Plumps“ ließ ich mich wieder ins Bett fallen.
    
    Ich lag eine Weile da und starrte hinaus. Die Vögel zwitscherten, irgendwo unten auf der Straße schrien Kindern. Ein ganz normaler Tag. Nur ich hatte mich durch eigenes Verschulden wieder ins Abseits geschossen. Mein Kater würde vermutlich noch ewig anhalten.
    
    Ich schaute an mir herunter. Noch immer trug ich den kurzen, schwarzen Rock des Vorabends. Lediglich die Strumpfhose hatte ich mir vorm Schlafengehen abgestreift. Mein Tanga war etwas verrutscht und kniff mich in die weiche Haut. Meine Bluse lag zusammengeknittert auf der Kommode, lediglich BH und eine dünnes, nach Rauch stinkendes Top waren mir geblieben.
    
    Mir wurde schlecht. Ächzend streifte ich mir das Top ab, warf es beiseite und öffnete mit einem schnellen Griff, welcher jeden Mann neidisch machen würde, den BH.
    
    Meine hellen Brüste schrien begeistert, als sie die Freiheit erblickten.
    
    „Na gut, du auch noch“, murmelte ich und beförderte auch den Rock aus meinem Bett.
    
    Mürrisch starrte ich zur ...
    ... Decke.
    
    Das Pochen in meinem Kopf ließ nur langsam nach. Geistesabwesend begann ich, mit meiner Hand etwas am Tanga herumzuzupfen. Irgendwie ist es eine Marotte von mir. Wenn ich betrunken bin, befummel ich mich gerne selbst.
    
    Schnell war der Tanga uninteressant und ich widmete mich meiner Muschi. Ich hatte nicht die Absicht, mich zu befriedigen. Aber irgendwie beruhigte es mich, meine eigenen Berührungen zu spüren. Ich dachte an die Feier vom vergangenem Abend und an die netten Gespräche, die ich während des Saufens geführt hatte. Ich dachte an Tom und Micky. Irgendwie haben die beiden einen Narren an mir gefressen und den ganzen Abend um meine Aufmerksamkeit gebuhlt. Dabei wussten sie eigentlich genau, dass sie bei mir keine Chance hatten. Micky war wie ein Bruder für mich und Tom war einfach nicht mein Typ. Hinter vorgehaltener Hand nannte ich ihn auch gerne „Rattenjunge“, weil er eine so furchtbar spitze Nase hatte.
    
    „Ach man, das nervt“, murmelte ich und entledigte mich auch noch des Tangas. Nun war ich komplett nackt. Oder mit anderen Worten gesagt, ich war frei. Ich schloss für einen Moment die Augen, spürte den sanften Wind in meinen Haaren, der durchs offene Fenster zu mir wehte und konzentrierte mich auf meinen Körper. Ich liebte es einfach, nackt zu sein.
    
    „Ein bisschen kuscheln, mehr nicht“, hatte Micky mich angefleht. Und nicht nur das, er brachte mir einen Drink nach dem anderen. Scheinbar wollte er mich, nachdem ich ihn mehrfach hatte abblitzen lassen, ...
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