Zum ersten Mal einen Finger im Po
Datum: 26.11.2022,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... doch noch irgendwie umstimmen. Alkohol, dein freund und Helfer, dachte ich und schüttelte den Kopf. Ein schlechter Versuch.
Als Micky schließlich aufgab und realisierte, dass er bei mir nicht landen konnte, wurde das Gespräch mit ihm angenehmer, wenn auch versauter. Ich kitzelte ihn seine Vorlieben heraus und er erfuhr einige der meinen. Doch als schließlich das Thema Analsex aufkam, war ich raus. Dort konnte ich nicht mitreden. Mein Arsch war noch Jungfrau.
Der Gedanke, einen Schwanz in meinem Po zu haben, ließ mich erschaudern. Von meinen Freundinnen wusste ich, dass es überwiegend für den Mann ein Vergnügen war und das die Frau oft Qualen litt. So hatte ich es bis heute in mein achtzehntes Lebensjahr hinein geschafft, ohne meinen Arsch hinhalten zu müssen.
Doch tat es denn wirklich so weh?
Meine Muschi war unterdessen schon etwas feucht geworden. Ich blickte an mir herunter. Sollte ich es mal probieren, fragte ich mich und etwas in mir kribbelte. Irgendwie packte mich die Erregung.
Ich spreizte meine Beine und ließ meinen Zeigefinger von der Muschi etwas weiter gen Po gleiten. Doch meine Backen waren fest zusammengepresst. Ich schloss meine Beine wieder und zog die Knie an mich heran.
Vorsichtig berührte ich mein Poloch. Meine Rosette zuckte zusammen. Irgendwie war es sonderbar, sein eigenes Arschlos zu berühren. Ich meine, es ist jetzt nicht so, als hätte ich es noch nie getan. Beim Duschen zum Beispiel konnte es immerhin schon einmal passieren. Doch ...
... nun war es irgendwie anders.
Es musste bestimmt ein seltsames Bild gewesen sein, wie ich auf dem Rücken liegend mein Arschloch befummelte.
Ich musste feststellen, dass es recht trocken und fest war. So führte ich meinen Finger zum Mund und befeuchtete ihn großzügig mit Spucke.
Es schmatze leise, als der Finger erneut auf die Rosette gelegt wurde. Es kitzelte etwas und ich musste kichern.
„Komm, trau dich“, feuerte ich mich selber an. Und so ließ ich den Finger kreisen.
Ich musste zugeben, dass ich es selber ganz gut schaffte, mich zu stimulieren. Langsam war ich bereit dazu, den Druck etwas zu erhöhen. Die Spitze meines Fingers versank wenige Millimeter im Loch, doch es ging schwerer, als ich dachte. Ich war zu verkrampft. Doch ich bekam schnell heraus, wie ich den Schließmuskel entspannen konnte. Der Finger sank tiefer, bis ich bemerkte, dass ich nachfeuchten musste. So spendete ich erneut etwas Spucken und setzte die Tiefenforschung fort. Plötzlich war es ganz leicht. Der Finger ließ sich immer tiefer hinein schieben. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Irgendwie war es so, als würde ich meinen Körper als enganliegenden Ring tragen. Ich spielte etwas mit der Kraft meiner Rosette und musste kichern.
Langsam drückte ich den Finger tiefer hinein, bis ich schließlich nicht mehr konnte und meine Hand im Weg war. Vorsichtig versetzte ich ihn dann in Bewegung, sodass ich die Fickbewegung eines Schwanzes simulierte.
Es war gar nicht so unangenehm, wie ich vermutet ...