Wie meine Frau zum Hotwife wurde 19 - Der Bootsfick aus Marias Perspektive
Datum: 29.11.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste", was ich nicht verstand, aber es war mir auch egal und so fragte ich nicht weiter. Ich wollte wieder aud den Schwanz.
Mark nahm meinen Badeanzug und legte ihn auf das schöne, glänzende, glatte Holz des Bootshecks. Er sagte, "Das muss jetzt reichen". Dann bugsierte er mich in eine hockende Position auf dem Bootsheck, stieg hinter mir auf den Sitz und drang in mich ein. Er fickte mich und schaute sich dabei permanent nach allen Seiten um, sodass ich annahm, er wolle es vermeiden, dass wir gesehen werden. Allerdings stand es dazu im Widerspruch, dass er mich so sichtbar wie nur irgendöglich auf dem Boot trapiert hatte, um mich zu vögeln. Komischerweise empfand auch ich die Situation eher als anregend und ich dachte mir irgendwie, dass mein eifersüchtiger Mann mich mit dem Fernglas beobachten würde, was mich noch geiler und meine Möse für Mark noch schlüpfriger machte.
Plötzlich sagte Mark ganz begeistert: "Ein Schiff, ein Schiff". Ich wollte mich von ihm lösen, aber er sagte nur "wirst Du wohl hierbleiben!". Er umfasste mich mit den Händen, stieg mit einem Bein neben mir auf die Decksplanken und fickte mich wie ich es einmal bei einem Pavienmännchen im Zoo gesehen hatte, das demonstrativ ein weibliches Tier begattete, sodass alle anderen männlichen Paviane sehen konnten, wer hier das Alphatier und der Begatter war. Mark wurde umso aufgeregter, desto näher der Ausflugsdampfer kam. Erstaunlicherweise empfand auch ich nun eine ...
... gewisse exhibitionistische Geilheit. Ich verstand nun, dass Die Kennung und der Name des Bootes verdeckt waren.
Obwohl wir hier so sichtbar wie nur irgend möglich mitten auf dem See auf dem Bootsdeck vögelten, war eine erfolgreiche Strafverfolgung so gut wie unmöglich. Ich setzte meine schwarze Sonnenbrille auf und Mark hatte sich eine Baseballmütze tief ins Gesicht gezogen. Wir fickten wie wild. Als das Schiff auf gleicher Höhe war, winkte Mark den teils johlenden, teils schimpfenden Touristen zu, wie ich bei einem Blick nach hinten feststellen konnte. Auch ich konnte nicht umhin, nach oben zum Schiff zu schauen und mir mit der Zunge über die Lippen zu streichen, während Mark mich intensiv mit langen Stößen durchzog und dann stöhnend in mir kam. Fast gleichzeitig mit seinem Orgasmus erwischte uns die Bugwelle des Schiffes und brachte unser Boot fast zum Kentern...dachte ich zumindest. Mark versicherte mir später, dass so ein Boot gewiss nicht von der Bugwelle eines kleinen Ausflugsdampfers versenkt werden könne.
Immerhin glitt sein Schwanz ungewollt aus mir heraus und ich rutschte über das Deck Richtung Wasser. Mark schnappte aber meinen rechten Unterschenkel und hielt mich an Deck. Er sagte mir später, dass er dabei noch am Abspritzen war. Er zog mich zurück, seutzte mich nackt wie ich war auf die Rückbank des Bootes, warf den Motor an und raste über den See davon. Die Tücher über Kennung und Name des Bootes waren so sicher befestigt, dass sie sich auch bei voller Fahrt ...