Wie meine Frau zum Hotwife wurde 19 - Der Bootsfick aus Marias Perspektive
Datum: 29.11.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... voraus nicht lösten. Mark erzählte mir, dass er schon mehrfach, allerdings auf anderen Seen oder an der Adriaküste, mit Jasmin solche "Bootsficks" veranstaltet habe und im Tücherbefestigen ein geübter Experte sei. Mehr als einmal pro Urlaub und Gewässer veranstalte er aber keine Bootsficks. Das sei dann doch zu gefährlich.
Als ich meinen Badeanzug anziehen wollte, stellte ich fest, dass dieser über Bord gegangen sein musste. Ich saß also nackt mit einem Mann, der nur eine Badehose dabei hatte, auf diesem Boot, in dem wir gerade vor einem gut besuchten Ausflugsschiff gepimpert hatte. Das war jetzt richtig doof. Zum Glück konnte Mark mich mit der Bemerkung beruhigen, dass sich normalerweise immer irgendwelche Klamotten seiner Frau an Bord befänden. Ich fing an zu suchen, konnte aber keine finden. Mark hielt unterdessen zielsicher auf ein bewaldete, angeblich unbewohnte kleine Insel zu. Er ankerte dicht am Strand, zog seine Badehose wieder aus, die er irgendwie und irgendwann angezogen haben musste, sprang ins Wasser und ermunterte mich, es ihm gleich zu tun. Ich schwamm zu ihm. Er stand im Wasser, das ihm bis ans Kinn reichte. Ich hatte dort noch keinen Boden unter den Füßen und hielt mich an ihm fest. "Schon mal im Wasser gefickt?" fragte er mich. Ich sagte wahrheitsgemäß "ja", auf der griechischen Insel Aegina, so halb im Wasser und halb an Land. Ich bin da bei dem Fick immer von Wellen überspült worden. Bei der Erinnerung an das Erlebnis wurde ich sofort wieder ...
... geil. Ich war damals 18 Jahre alt. Es war nach den Abiturprüfungen. Ich war mit einer Freundin nach Griechenland geflogen. Eigentlich war ich damals sexuell brachliegend. Wir waren nackt schwimmen gegangen und ein mehr als doppelt so alter Grieche, der kein Wort englisch oder deutsch sprach hatte uns beide, eine nach der anderen, am Strand in den sich dort brechenden Wellen nachts gefickt. Wir schauten zu, während er es der anderen besorgte und hatten komischerweise überhaupt keine Hemmungen. Das war erst meine zweite sexuelle Erfahrung und danach dauerte es wieder ein halbes Jahr, bevor ich wieder Sex hatte.
Mark ging jetzt etwas näher zum Land in niedrigeres Wasser, sodass es ihm nur noch bis zur Brust reichte. Dann hob er mich an. Ich spreizte ganz natürlich die Beine und es drang etwas kühles Wasser in mein Fötzchen ein, was das Eindringen seines Riemens erschwerte. Er klemmte sozusagen. Mark setzte mich ab, sagte "warte", schwamm zum Schiff und kan mit einer Tube Sonnenöl zurück. Er führte mich aus dem Wasser, legte mich in den Sand am Ufer und rieb mich dick zwischen den Beinen und in meinem Fötzchen mit der Sonnencreme ein. Meine Möse quoll quasi von Sonnenöl über.
"So wird es gehen", sagte er und führte mich zurück ins Wasser. Als er wieder bis etwa zur Brust im Wasser stand, hob er mich auf seinen Schwanz, der die ganze Zeit während der Vorbereitung meiner Möse auf den Wasserfick steif geblieben war. Im Wasser ist man ja leicht. Er plazierte mich auf seiner ...