1. Anfisa und Peter 26


    Datum: 29.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... Sklaven-Anwärter nimmt die Schultertrage aus der Halterung, als er einen der beiden Eimer anheben will, wird er blass.
    
    Nur mit beiden Händen kann er einen der Eimer anheben, der 20 l Eimer hat einen Boden, an dem eine 30 Kg Hantelscheibe angebracht ist, mit seinem Eigengewicht sind das etwas mehr als 45 Kg pro Eimer.
    
    Anscheinend ist er zur Disziplinierung gedacht, ganz egal, die lächelnde Herrin befiehlt: »Du darfst die Scheiben abmachen!«
    
    Auch ohne die Scheibe ist er schwer genug! Besonders zwei davon, als ihn der Anwärter sie in das Joch einhängt und versucht sich aufzurichten. Sieht man seine Anstrengung, erst als er dann die Treppe hinabgeht, hat er sich anscheinend an das Gewicht gewöhnt.
    
    Die beiden Grazien schauen dem Anwärter noch nach, wie er die Treppe hinunter in den Wohnbereich und dann Richtung Hof geht.
    
    Als er vermeintlich nicht mehr gesehen werden kann, nimmt er das Joch ab und macht eine Pause.
    
    »Der erste Versager! Willst du ihn bestrafen?«, fragt die Rothaarige.
    
    »Lach, du solltest doch wissen, bei den Jungs bedeutet eine Bestrafung meist eine Belohnung! Ich werde ihn nachher rauswerfen. Es ist nicht, dass er nicht könnte, er ist einfach faul!«
    
    Die beiden schauen noch zu, wie er seine Arbeit wieder aufnimmt, bevor sie sich über die Art und Weise unterhalten, wie die Rothaarige ihren Sklaven behandeln soll oder könnte.
    
    Für Außenstehende hört sich das reichlich ungewöhnlich an. Wer kommt schon auf die Idee, als rigide Strafe eine Woche ...
    ... lang auf Strafen zu verzichten?
    
    Dafür dann als Belohnung Schläge bekommt ... verkehrte Welt?
    
    Aber anscheinend ist das auch der Wunsch des Mannes, denn anhand einer Liste besprechen die beiden geeignete Praktiken. Die anscheinend ungefährlich, aber äußert schmerzhaft, sind.
    
    Im Innenhof übt später die Rothaarige mit einer Peitsche. Dabei benutzt sie so etwas wie eine Vogelscheuche. Zuerst sind die Hiebe noch vorsichtig und ungenau, aber nach einiger Zeit wird sie sicherer und zerschneidet regelrecht ein altes Stoffhemd, das über den Torso gestülpt wurde.
    
    Beobachtet werden die beiden von Arbeitern, die immer wieder kurz zu ihnen schauen, wenn die Peitsche knallt.
    
    Anschließend nimmt die Rothaarige die Peitsche und rollt sie zusammen, um sie so am Gürtel zu befestigen.
    
    Die beiden verlassen den Hof, als der Kommunikator der Rothaarigen sich meldet.
    
    Im Wohnzimmer angekommen, weist sie den VA an, nachdem sie sich mit Ihrem Chip ausgewiesen hat, einen Daten-Tresor zu öffnen.
    
    Beide schauen sich etwas an, um sich dann weiterzuunterhalten.
    
    Noch immer sind die beidem am Reden, da blendet ein virtueller Assistent, das Bild eines Mannes in moderner, legerer Kleidung ein.
    
    »Schau, da kommt dein Sklave oder soll ich ihn Verlobter nennen?«
    
    »Hier natürlich Sklave, Verlobter bleibt er für die Öffentlichkeit und seiner Mutter.«
    
    »Wollen wir ihn erschrecken? Ich schick ihm einen der Anwärter!«
    
    Vor dem Rolltor ist ein aufgeregter Mann, der freudestrahlend gerade ...
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