-
Anfisa und Peter 26
Datum: 29.11.2022, Kategorien: BDSM
Probearbeiten Ein ungleiches Paar verlässt soeben das Loft, in dem erstaunlicherweise einige nackte Menschen, meist Männer knien. Eine Frau mit roten Haaren und einem Latexoutfit ist die Einzige, die steht und anscheinend die Befehlsgewalt hat. Anders als das Loft ist der Innenhof etwas verwildert, die Natur hat sich teilweise zurückgeholt, was ihr vor Jahren genommen wurde. Dennoch führt ein gereinigter Weg zu einer Treppe. Etwas verwirrt läuft der nackte Mann der Blonden hinterher, deren Kleidung eine gelungene Mischung zwischen unnahbar und unendlich sexy ist. Wie wir erfahren haben, stammt der Mann aus Bayern und ist einer der Bewerber aus Haussklave. Es ist noch warm genug, dass er nackt nicht friert. Er trägt seine Kleidung jedoch über den Arm gelegt. Wir kennen auch ihn, sein Name ist Johannes Furtwängler, obwohl der Name tut nichts zur Sache, nicht mehr. Begleiten wir ihn zunächst: Ich schaue mich um, wir gehen durch einen verwilderten Innenhof. Vor einer Treppe, die nach unten führt, bleibt Sie stehen: »Anziehen!« Ich versuche, schnell meine Klamotten anzuziehen. Zu schnell, denn ich stolpere bei der Hose. Ernte dafür aber nur ein Lächeln, das mich beruhigt. Dann schreitet sie die Treppe nach unten. Hier scheint unendlich viel Arbeit zu sein. Alles alt und pflegebedürftig, ob sie nur einen Handwerker sucht? Noch verstehe ich nichts! Mit ihren Stiefeln überragt mich die Herrin bei weitem, auch wenn ich aufrecht gehe. Natürlich schaue ...
... ich ihr unweigerlich auf den Hintern, der durch das glänzende Material unendlich geil aussieht. Als sie sich unten zu mir dreht, sagt sie bestimmt: »Ich gefalle dir! Anschauen kostet etwas Schmerz, anfassen würdest du nicht überleben, nicht als Mann! Heute ist Anschauen noch frei!« Nicht als Mann, was meint Sie? Ich gehe die beiden Schritte nach unten, darauf bedacht, dass ich Sie nicht berühre. Unten angekommen, lässt sie mich eine Tür öffnen. Bestimmt 20 cm dickes Eisen. Sie betätigt einen großen Kippschalter, flackerndes Licht erhellt eine Mannschafts-Dusche mit Waschbecken. Alles gefliest und uralt. »Hast du Ahnung von Wasserleitungen, Lampen und Strom?« »Nein leider nicht Herrin.«, also doch nur ein billiger Handwerker. Schade, ich würde es machen, wenn ich Ahnung hätte. »Gut, dann komm weiter mit.« Wir durchschreiten den großen Waschraum, ich immer hinter der Herrin, deren Schritte in dem Raum extrem verstärkt werden. Die nächste Tür ist wieder aus Stahl. Kaum zu bewegen, ich denke, wohl gute 25 cm dick, jedoch so gut geölt oder geschmiert, dass sie ohne Probleme zu öffnen ist. Auch hier sorgt ein riesiger, antiquierter Schalter für die Beleuchtung. Wir gehen durch einen Gang, der durch unendlich viele etwa 3 m dicke und mindestens 5 m lange nackte Betonsäulen gesäumt wird. Was dahinter ist - verbirgt die Dunkelheit. Auf dem Boden sind noch Spuren im Staub, hier gehört dringend geputzt. Erstaunlich finde ich, dass es nur zwei Fährten sind, ...